Kampf gegen das Burnout

Kinesiologe Helmut Hain führt zu den vorgestellten Methoden ein und erklärt den Ablauf der Übungseinheiten. | Foto: Krisch
  • Kinesiologe Helmut Hain führt zu den vorgestellten Methoden ein und erklärt den Ablauf der Übungseinheiten.
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Großes Interesse herrschte bei einem WKS-Abend unter Tennengauer Unternehmern für Kinesiologie, Jin Shin Jyutsu, Systemische Aufstellungsarbeit bzw. Energy Tapping: Vier Wege, um zu einer gelungenen Work-Life-Balance zu kommen und Burnout vorzubeugen.

TENNENGAU (tres). Es gibt Methoden und Techniken, mit denen sich die eigenen Kraft-Ressourcen im Sinn einer gelungenen Work-Life-Balance optimal erschließen lassen - damit Arbeitsalltag und Familienleben gut miteinander vereinbart werden können, die Lebensfreude und Leistungskraft steigt. Um sie kennenzulernen und erste Erfahrungen damit zu machen, luden das Team des Projekts „zeitbalance“ und die Wirtschaftskammer in die Bezirksstelle Tennengau.

Energien effizient nutzen
Die Veranstaltung war ein voller Erfolg, die Resonanz der Teilnehmer sehr positiv: 35 Unternehmer aus dem Tennengau nahmen das neue Angebot im Rahmen des Projekts „zeitbalance – Work-Life-Coaching für KMU“ wahr. Im aktiven Austausch mit den vier Experten Helmut und Simone Hain, Joanna Paulus und Annelies Wass lernten sie vier energetische Techniken kennen, die es ermöglichen, die eigenen Energieressourcen im Alltag effizient zu erschließen und sich so einfach wohler zu fühlen.

Nach der Begrüßung durch KR Eva Habersatter-Lindner, einer Vorstellung des Projekts „zeitbalance“ und einer kurzen Einführung zu den vier vorgestellten Methoden Kinesiologie, Jin Shin Jyutsu, Systemische Aufstellungsarbeit bzw. Energy Tapping ging es ans praktische Üben in Gruppen.

Die Verarbeitung von Energie raubenden Beziehungsmustern, eine kleine Hausapotheke gegen Stress, die Lösung von Spannungen und praktische Übungen für ein verbessertes Energiemanagement im beruflichen Alltag konnten im wahrsten Sinn des Wortes am eigenen Körper erfahren werden. Mancher Teilnehmer war erstaunt darüber, wie viel altes Wissen aufgegriffen, unbewusst angewandte Gesten gezeigt und so mit einem neuen Bewusstsein wahrgenommen werden konnten. Auch das neuerliche Hören-lernen auf den eigenen Körper beschäftigte die Teilnehmer in jeweils zwei Praxisblöcken zu 45 Minuten. Das Angebot, nachträglich Informationsmaterial zu den vorgeführten Techniken und Übungen zu erhalten, nahmen viele gerne an.

Weitere Veranstaltungen
Dazu kam noch die Qual der Wahl: Jeder Teilnehmer hatte die Möglichkeit, die Grundzüge zu zwei der vier angebotenen Methoden zu entdecken. Der einhellige Tenor der Unternehmer: Es soll weitere Veranstaltungen geben, damit auch die anderen Techniken erfahren und erspürt werden können.

Infos:
Maximilian Klappacher, WKS Bezirksstelle Tennengau, Tel. 06245/80438.

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