Forschung in Tirol
Preis des Fürstentums Liechtenstein vergeben

v.l.: Gert Mayer (Medizinuni Innsbruck), Ulrike Tanzer (Uni Innsbruck), die Preisträger Eduard Stefan, Farokh Mivehvar, Andreas Maier und Dominique Hasler (Fürstentum Liechtenstein) | Foto: Uni Innsbruck
  • v.l.: Gert Mayer (Medizinuni Innsbruck), Ulrike Tanzer (Uni Innsbruck), die Preisträger Eduard Stefan, Farokh Mivehvar, Andreas Maier und Dominique Hasler (Fürstentum Liechtenstein)
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TIROL. Am 29. März wurde der Preis des Fürstenturms Liechtenschein für wissenschaftliche Forschung zum 36. Mal vergeben.

Der Preis des Fürstentums Liechtenstein für Forschung in Tirol

Der diesjährige Preis des Fürstenturms Liechtenstein für wissenschaftliche Forschung ging heuer an ForscherInnen der Universität Innsbruck und der Medizinischen Universität Innsbruck. Der Forscherpreis wurde an Eduard Stefan, Farokh Mivehvar und Andreas Mair von der Universität Innsbruck sowie Marta Campiglio von der Medizinischen Universität Innsbruck übergeben.

Eduard Stefan wurde für seine Forschung im Bereich der Kommunikations-Moleküle im Bereich der Biochemie ausgezeichnet.
Farokh Mivehvar Forschungsarbeit liegt im Bereich der Selbstorganisation von Licht-Atom-Systemen als Teil der Quantenphysik. Andreas Mair beschäftigt sich  mit den rechtlichen Problempunkten von Kollektivverträgen. Marta Campiglio bekam den Liechtensteinpreis für ihre Forschungsarbeit mit spannungsaktivierten Kalziumkanälen und Muskelkontraktion.

Der Preis des Fürstentums Liechtenstein

Der Preis des Fürstenums Liechtenstein wurde erstmals 1983 vergeben. Dieser jährlich vergebene Preis für wissenschaftliche Forschung an der Universität Innsbruck und der Medizinischen Universiät Innsbruck zählt zu den renommiertesten Preisen. Vergeben wird der Preis an DozentInnen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen und StudentInnen. Er wird für herausragende wissenschaftliche Forschung vergeben.

„Die Auszeichnung mit dem Preis des Fürstentums Liechtenstein ist für unsere Forscherinnen und Forscher eine große Anerkennung.", so Rektor der Universität Innsbruck, Tilmann Märk und der Rektor der Medizinischen Universität Innsbruck, W. Wolfgang Fleischhacker: „Als besonderes Zeichen der Hochachtung vor der Nachwuchsforschung zeigt der renommierte Liechtensteinpreis seine nachhaltige Bedeutung nicht zuletzt in seinem Vermögen, junge Wissenschafterinnen und Wissenschafter zu weiteren Spitzenleistungen zu motivieren“.

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