TirolerStimmen-Podcast
Was passiert mit dem Abwasser in Tirol?

Bernhard Zit (re.), Betriebsleiter Abwasserservices der IKB und Obmann der Interessengemeinschaft "Klärwert", zu Gast bei Redakteur Thomas Geineder im TirolerStimmen-Podcast. | Foto: BB Tirol
  • Bernhard Zit (re.), Betriebsleiter Abwasserservices der IKB und Obmann der Interessengemeinschaft "Klärwert", zu Gast bei Redakteur Thomas Geineder im TirolerStimmen-Podcast.
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In der 67. Folge des TirolerStimmen-Podcasts ist Bernhard Zit, Betriebsleiter Abwasserservices der IKB und Obmann der Interessengemeinschaft "KlärWert", zu Gast. Im Umwelt-Gespräch erklärt er, wie wichtig Abwasserreinigung ist, wieso es eine Interessengemeinschaft dafür braucht und welche Dinge man besser nicht den Abfluss runterspült.

TIROL. Bernhard Zit ist Obmann von "KlärWert", der Interessengemeinschaft der Tiroler Kläranlagen, die seit 2012 besteht. "Sie wurde gegründet, weil wir alle am selben Problem arbeiten, nämlich das Abwasser von Kommunen und Gemeinden zu entsorgen", erklärt Zit im TirolerStimmen-Podcast und verweist damit auf die 54 kommunalen Kläranlagen, die es in Tirol gibt. Gleichzeitig decken diese rund 97 % der Bevölkerung ab. Im Vordergrund steht dabei der Wissenstransfer: "Es gibt immer Vorreiter und die teilen dann ihr Wissen mit Kollegen. Wir haben also einen sehr regen Erfahrungsaustausch, der über den Verein läuft", so Zit.

Jetzt reinhören:

Laufend im Einsatz

Zit, der Bereichsleiter Abwasserservices bei den Innsbruck Kommunalbetrieben (IKB) ist, weiß genau worauf es in der Abwasserreinigung ankommt: "Zugegebenermaßen beschäftigt man sich im Normalfall nicht mit Dingen aus der Daseinsvorsorge. Sei es der Lichtschalter oder die Klospülung – die müssen einfach funktionieren", verdeutlicht Zit. Dementsprechend sind Bernhard und seine Mitarbeiter:innen rund um die Uhr im Einsatz: "Eine Kläranlage wird natürlich nie abgeschaltet", bestätigt Zit.

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Zu Folge 66:

Was macht eine solidarische Landwirtschaft aus?

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