EUSALP-Jugendrat
Erste Tagung des Eusalp-Jugendrats

Die Mitglieder des EUSALP-Jugendrats mit Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher. | Foto: © Land Tirol/Blickfang
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  • Die Mitglieder des EUSALP-Jugendrats mit Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher.
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TIROL. Kürzlich tagte zum ersten Mal der Eusalp-Jugendrat. Es ging vor allem um das Arbeitsprogramm 2021/22. Zu einem Austausch mit LT-Vizepräsidentin Sophia Kircher kam es zusätzlich. 

Klima und Digitalisierung

Im Fokus für das Arbeitsprogramm des Eusalp-Jugendrats stehen besonders die Themen Klima und Digitalisierung. Vor allem in Sachen Klima ist man sich bewusst, dass der Alpenraum im globalen Vergleich überdurchschnittlich stark von der Erderwärmung betroffen ist. Dafür müssten Lösungen gefunden werden, ebenso für die fortschreitende Digitalisierung in allen Lebensbereichen, die sich auf die wirtschaftliche Entwicklung oder auf die nachhaltige Mobilität auswirkt. 
Diesen Aufgaben wollen sich die 28 Mitglieder der Eusalp-Jugend stellen. Ihre erste gemeinsame Sitzung tagte kürzlich in Innsbruck mit Besuch von Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher. 

"Der neu eingerichtete EUSALP-Jugendrat wird künftig eine starke Stimme für die Jugend im Alpenraum sein“,

ist VPin Sophia Kircher überzeugt. 

Vizepräsidentin Sophia Kircher betonte dabei die Wichtigkeit von Institutionen wie den EUSALP-Jugendrat, um jungen BürgerInnen eine Stimme zu geben.
 | Foto: © Land Tirol/Blickfang
  • Vizepräsidentin Sophia Kircher betonte dabei die Wichtigkeit von Institutionen wie den EUSALP-Jugendrat, um jungen BürgerInnen eine Stimme zu geben.
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Sieben Staaten, 28 Jugendliche

Nachdem sich die Jugendlichen vorerst immer nur in Online-Meetings getroffen hatte, fand nun kürzlich das erste physische Treffen statt. Dem anfänglichen Kennenlernen folgte dann sogleich das gemeinsame Erstellen eines Arbeitsprogramms, das im nächsten Jahr umsetzen werden soll. Der Kampf gegen den Klimawandel und Lösungen für eine nachhaltige Mobilität stand dabei ganz oben auf der Prioritätenliste.

Bei der Diskussionsrunde mit VPin Kircher ging es unter anderem um Formen der Jugendpartizipation. | Foto: © Land Tirol/Blickfang
  • Bei der Diskussionsrunde mit VPin Kircher ging es unter anderem um Formen der Jugendpartizipation.
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Die Anliegen und Ideen des Jugendrates werd bis in den Sommer des nächsten Jahres in die Eusalp eingebracht. 
Um eine möglichst große Vielfalt zu gewährleisten, wurden vier Mitglieder pro EUSALP-Land, insgesamt 28 Personen, nach einem Zufallsverfahren ausgewählt.

Eingebettet ist der Jugendrat in das vom Land Tirol initiierte und von der EU-Kommission mitfinanzierte Projekt „jugend.gestaltet.EUSALP – youth.shaping.EUSALP“

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