Förderperiode

Beiträge zum Thema Förderperiode

Abordnungen der Regionalmanagements Kitzbüheler Alpen, regio³, KUUSK und Schwaz beim Festakt mit LH-Stv. Josef Geisler.  | Foto: KUUSK
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Anerkannt
Leader-Regionen im Tiroler Unterland gehen in neue Förderperiode

Erneute Anerkennung der Leader-Regionen im Tiroler Unterland: Knapp zehn Millionen Euro an Fördergeldern stehen in den Bezirken Kufstein und Kitzbühel in den nächsten fünf Jahren zur Verfügung.  BEZIRK KUFSTEIN, BEZIRK KITZBÜHEL. Die Erfolgsgeschichte geht weiter: In den Bezirken Kitzbühel und Kufstein wird auch in den kommenden Jahren in drei Regionalmanagements das Leader-Programm umgesetzt. Neben der Regio³ – Pillerseetal, Leukental, Leogang sind die Regionalmanagements KUUSK – Region...

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Regionenminister Norbert Totschnig lud alle 83 LEADER Regionen nach Wien ein, die sich für eine Anerkennung in der neuen Förderperiode 2023-2027 des GAP-Strategieplans beworben haben. | Foto: ©BML/Hemerka
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LEADER Regionen
Tirols LEADER-Regionen erhalten 21,8 Millionen Euro

Für die LEADER Regionen hat die neue Förderperiode 2023-2027 begonnen. Dafür lud Regionenminister Norbert Totschnig alle 83 LEADER Regionen nach Wien ein, die sich für eine Anerkennung in der neuen Förderperiode 2023-2027 des GAP-Strategieplans beworben haben. TIROL. LEADER Regionen wird in allen Lebensbereichen eine Weiterentwicklung ermöglicht und ihr ländlicher Raum wird positiv und nachhaltig verändert. Um das zu verwirklichen, stehen im GAP-Strategieplan 2023-2027 insgesamt 210 Millionen...

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Landeshauptmann Anton Mattle mit den Obleuten und Geschäftsführer*innen der 10 Regionalmanagements, als auch Mitarbeiter*innen der Abteilung Landesentwicklung | Foto: RM Schwaz
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EU Förderung
Tirols Regionen starten flächendeckend in die neue LEADER-Förderperiode

Mit Ausnahme der Landeshauptstadt und durch die Verstärkung der zwei neugegründeten LEADER-Regionen Schwaz und Innsbruck-Land ist Tirols ländlicher Raum als erstes Bundesland Österreichs mit einer flächendeckenden Regionalmanagementstruktur für kommende Entwicklungen gerüstet. SCHWAZ. Zum Auftakt der neuen Förderperiode 2023 – 2027 fand am 21.03.2023 das erste LEADER-Obleutetreffen, gemeinsam mit LH Anton Mattle, in Schwaz statt. 10 Regionalmanagementbüros, organisiert als Vereine, unterstützen...

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In Hopfgarten wurde eine Linde gepflanzt. | Foto: RM Kitzb. Alpen

Regionalmanagement Kitzbüheler Alpen
Baum als Sinnbild für regionale Entwicklung gepflanzt

Das Regionalmanagement Kitzbüheler Alpen startet mit einer neuen Geschäftsführerin in die neue Förderperiode

. HOPFGARTEN. Gemeinsam eine zukunftsfähige Region gestalten – das ist eine der Hauptaufgaben des Regionalmanagements Kitzbüheler Alpen. Die Akteure sind die rund 88.000 EinwohnerInnen aus 26 Gemeinden (Brixental, Söllandl, Wildschönau, Alpbachtal, Brandenberg, Mittleres Unterinntal rund um Wörgl.) Die Region erstreckt sich über vier Planungsverbände und arbeitet bezirksübergreifend....

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Kitzbühel will weiterhin Fördergelder lukrieren. | Foto: Kogler
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Kitzbühel - regio3
Kitzbühel bleibt Mitglied beim Regionalmanagement

Mehrheitsbeschluss für Mitgliedschaft bei regio3 für neue EU-Förderperiode im Gemeinderat. KITZBÜHEL. Kitzbühel bleibt nach dem Gemeinderatsbeschluss (16 ja, 2 Enth.) im Verein LAG Regionalmanagement regio3 für die neue EU-Förderperiode 2023 bis 2027. Die Stadt ist seit 2014 Mitglied. In der Gesamtregion der regio3 (Pillerseetal/Leogang und Leukental) wurde in der laufenden Förderperiode (seit 2015) ein eingereichtes Projektvolumen bei 148 Projekte von 38,4 Millionen Euro erreicht. Direkte...

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Foto: Mühlberger
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LEADER-Bewerbung soll gelingen

Vorhaben bei Diskussion und Workshop in Kössen weiter vertieft. KÖSSEN/KUFSTEIN (jom). Zwölf Gemeinden aus dem Planungsverbänden „Kufstein und Umgebung“ und „Untere Schranne-Kaiserwinkl“ arbeiten seit Juni an ihrer Bewerbung als LEADER-Region. Die Zeit drängt, denn bis Ende Oktober muss die gemeinsame Bewerbung für die Förderperiode 2014-2020 eingereicht werden. Am vergangenen Freitag waren die Bürger der zwölf Gemeinden eingeladen, nach Kössen zu kommen. Bei einer Veranstaltung in der...

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Eva Six, Ariane Enders und Barbara Lofer-Lainer vom Regionalmanagement mit Bgm. Paul Sieberer. | Foto: Foto: Eberharter

Leaderregion Kitzbüheler Alpen: Neues Büro in Hopfgarten

HOPFGARTEN (be). Noch heißt es Leaderregion Hohe Salve – Mittleres Unterinntal, doch mit der Neubewerbung für die nächste Förderperiode haben sich die 38 Orte zusammengeschlossen um noch stärker in die Fördertöpfe greifen und damit regionale Projekte unterstützen zu können. Zudem hat das Regionalmanagement, das gemeinsame Büro des Leadervereins, eine neue Büroadresse in Hopfgarten. Bisher war die Zentrale in Wörgl untergebracht, doch die Räumlichkeiten werden anderwärtig benötigt, sodass man...

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  • Birgit Peintner
Neo-Obmann Bgm. Sebastian Eder, GF Stefan Niedermoser u. Gidi Treffer am Leader-Projekt Schaubrennerei.

Neuer Obmann, neue Ziele

Bgm. Eder führt nun Regionalentwicklung; Zwischenbilanz 2007–13 In der laufenden Förderperiode der Regionalentwicklung PillerseeTal-Leogang (LEADER-Verein) wurden bisher 58 Projekte mit einem Volumen von knapp 6 Millionen Euro eingereicht. PILLERSEETAL (niko). Nach dem Tod von Günther Kofler wurde Hochfilzens Ortschef Sebastian Eder zum neuen Obmann des Regionalentwicklungs-Vereins gewählt. Er konnte nun gemeinsam mit GF Stefan Niedermoser eine erfolgreiche Halbzeitbilanz der laufenden...

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  • Klaus Kogler
Bgm. Paul Sieberer, Netzwerk Naturraum, Obmann Ernst Huber, Lukas Krösslhuber, Maren Krings, Erich Daxenbichler,Hermann Drexel, Obmann Rudi Puecher, Peter Teuschl, Kurt Tropper und Barbara Loferer-Lainer. | Foto: Eberharter

Gemeinsam zu EU-Geldern

Erfolgreiche Kooperation der Leaderregionen; Projekte realisiert Die Leaderregionen Mittleres Unterinntal und Hohe Salve laufen in Kooperation seit der Grüündung 2007 hervorragend. Zahlreiche Projekte wurden bereits realisiert. BRIXENTAL/INNTAL (be). Die Halbzeit der Förderperiode ist überschritten, Stärken und Schwächen evaluiert. Einig sind sich die beiden Obleute Puecher und Ernst Huber (Hohe Salve) darüber, dass das gemeinsame Management die einzig richtige Entscheidung war, weil man...

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