Regionalmanagement Kitzbüheler Alpen
Baum als Sinnbild für regionale Entwicklung gepflanzt

In Hopfgarten wurde eine Linde gepflanzt. | Foto: RM Kitzb. Alpen
  • In Hopfgarten wurde eine Linde gepflanzt.
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Das Regionalmanagement Kitzbüheler Alpen startet mit einer neuen Geschäftsführerin in die neue Förderperiode

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HOPFGARTEN. Gemeinsam eine zukunftsfähige Region gestalten – das ist eine der Hauptaufgaben des Regionalmanagements Kitzbüheler Alpen. Die Akteure sind die rund 88.000 EinwohnerInnen aus 26 Gemeinden (Brixental, Söllandl, Wildschönau, Alpbachtal, Brandenberg, Mittleres Unterinntal rund um Wörgl.) Die Region erstreckt sich über vier Planungsverbände und arbeitet bezirksübergreifend.

2023 wird sich einiges verändern. Die neue Förderperiode beginnt und die Geschicke des Regionalmanagements wird in neue Hände gelegt (wir berichten kurz).
Mit Jahresbeginn übergibt die langjährige Geschäftsführerin Barbara Loferer-Lainer ihre Aufgaben an ihre Nachfolgerin Elfriede Klingler aus der Wildschönau. Diese Übergabe und den neuen Start symbolisiert die neu gepflanzte Linde in der Gemeinde Hopfgarten, in der auch das Büro des Regionalmanagements angesiedelt ist.

„Die Linde ist Sinnbild für Gemeinschaft und wird auch 'Baum des Volkes' genannt. Und die regionale Ent- und Weiterentwicklung passiert mit und aus der Bevölkerung",

so Obmann Rudi Puecher.

"Gute Nachfolgerin"

Loferer-Lainer ist zuversichtlich, dass sie mit Elfriede Klingler eine sehr gute Nachfolgerin gefunden hat. Sie wird zusammen mit dem Team das Werk, das sie gemeinsam mit den Gemeinden 2007 gestartet hat, weiterführen.

Klingler, Mutter von zwei Kindern, freut sich, künftig bei der Gestaltung der Region federführend dabei sein zu dürfen und das Europa-Gefühl in die LEADER Region weiter zu verankern. Sie wird alle relevanten Anliegen der Region für Wirtschaft, Soziales, Klimaschutz und Nachhaltigkeit sowie Kultur mit ihrem Team begleiten.

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