Kitzbühel - regio3
Kitzbühel bleibt Mitglied beim Regionalmanagement

Kitzbühel will weiterhin Fördergelder lukrieren. | Foto: Kogler
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Mehrheitsbeschluss für Mitgliedschaft bei regio3 für neue EU-Förderperiode im Gemeinderat.
KITZBÜHEL. Kitzbühel bleibt nach dem Gemeinderatsbeschluss (16 ja, 2 Enth.) im Verein LAG Regionalmanagement regio3 für die neue EU-Förderperiode 2023 bis 2027. Die Stadt ist seit 2014 Mitglied.

In der Gesamtregion der regio3 (Pillerseetal/Leogang und Leukental) wurde in der laufenden Förderperiode (seit 2015) ein eingereichtes Projektvolumen bei 148 Projekte von 38,4 Millionen Euro erreicht. Direkte Projekte in der Stadt Kitzbühel waren bzw. sind u. a. der SEP 750 Beteiligungsprozess und die SEP 750 Umsetzung, eine Pumptrack-Anlage und das aktuelle Gründercenter Start.N mit einer lukrierten Fördersumme von über 300.000 Euro. Dazu kamen bzw. kommen TVB-Projekte oder andere mit direkten Bezug zur Gamsstadt (u. a. Abenteuerpfad Hahnenakmm, Innovationslabor HAK, Qualifizierungsoffensive, Nachhaltigkeitskoordination) mit einer Fördersumme von knapp 500.000 €.

Vorbereitungen

"Derzeit laufen die nötigen Beschlüsse zur Weiterführung in allen 13 Gemeinden der Leader-Region. Bis Februar 2022 muss die lokale Entwicklungsstrategie als Bewerbung fertig sein. Dann wird bis Ende des Jahres über die Aufnahme als Leader-Region entschieden. Im Frühjahr würde die neue Förderperiode und Budgetzuteilung starten",

so GF Stefan Niedermoser.
Bis dahin läuft die aktuelle Periode, bis Ende 2022 stehen noch ca. 400.000 € an Förderungen für innovative, regionale Projekte zur Verfügung.
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