Schloss Sitzenberg
"Hin & Her" bei den Sommerspielen

Eröffnung der Sommerspiele in Schloss Sitzenberg: Pfarrer Clemens Maier, Landtagspräsident a.D. Johann Penz, Anke Zisak (Regie), Martin Gesslbauer (Intendant), Michaela Ehrenstein (Ensemble), Seelsorger Leopold Klenkhart und Landesrat Martin Eichtinger  | Foto: Anna Zehetgruber
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  • Eröffnung der Sommerspiele in Schloss Sitzenberg: Pfarrer Clemens Maier, Landtagspräsident a.D. Johann Penz, Anke Zisak (Regie), Martin Gesslbauer (Intendant), Michaela Ehrenstein (Ensemble), Seelsorger Leopold Klenkhart und Landesrat Martin Eichtinger
  • Foto: Anna Zehetgruber
  • hochgeladen von Angelika Grabler

SITZENBERG-REIDLING. In Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner eröffnete Landesrat Martin Eichtinger die Sommerspiele im Arkadenhof des Schlosses Sitzenberg. Gespielt wurde die Posse mit Gesang „Hin & Her“ von Ödön von Horvath. Das vielfach unterschätze und selten gespielte Stück um den staatenlosen Ferdinand Havlicek, der in keinem Land willkommen ist und im Niemandsland umherirrt, ist heute genauso aktuell wie zu seiner Entstehungszeit Anfang der 1930er Jahre. Landesrat Martin Eichtinger betonte: „Die Eröffnung der Sommerspiele gibt uns wieder ein Stück Normalität zurück. Die Sommerspiele im Arkadenhof des Schlosses Sitzenberg zählen zu den Highlights im Veranstaltungskalender.“ Bereits im Vorjahr geplant, zeigt Intendant Martin Gesslbauer – "aktueller denn je" – derzeit ein vielfach unterschätztes und selten gespieltes Stück, das die Themen Heimatlosigkeit und Grenzen in den Mittelpunkt der Auseinandersetzung stellt. "Was begeistert Sie an Ihrer Heimat?", wollten die Bezirksblätter wissen. "Der herrliche Ausblick, die bäuerliche Atmosphäre", und vieles andere mehr gefällt Christine und Heinz Vielgrader aus Rappoltenkirchen. "Ich fühle mich dort wohl, wo meine Familie ist, wo die Leute sind, die ich gern habe", antwortet Agathe Köllner.

Eröffnung der Sommerspiele in Schloss Sitzenberg: Pfarrer Clemens Maier, Landtagspräsident a.D. Johann Penz, Anke Zisak (Regie), Martin Gesslbauer (Intendant), Michaela Ehrenstein (Ensemble), Seelsorger Leopold Klenkhart und Landesrat Martin Eichtinger  | Foto: Anna Zehetgruber
"Mrschitzka" Christian Rovny und "Thomas Szamek" Gerhard Karzel entscheiden, wer über die Grenze darf. | Foto: Anna Zehetgruber

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