Speckfest trotz Regens gut besucht

- Beim Anschnitt: Bürgermeister Alois Zetsch, Pfarrer Marius Claudiu Zediu, Werner Bergmann, Johann Höfinger mit Andreas Riemer.
- Foto: Schlüsselberger
- hochgeladen von Andreas Schlüsselberger
Beim neunten Speckfest kamen zahlreiche Besucher von Nah und Fern um das Gute zu verkosten.
GROßWEIKERSDORF. Würziger Durft von frisch geräuchertem Fleisch lag über der Luft, dazu das zischen beim öffnen gewisser Weinflaschen am Hauptplatz? Wie alle Jahre wurde das tradtionelle Speckfest von der Fleischerei Werner Bergmann am Hauptplatz vor der Kirche gefeiert und mittendrin waren auch die Bezirksblätter und fragten die Speckkenner, woran man guten Speck auf dem Tisch erkennt. Alfred Höher wusste gleich die richtige Antwort: "An dem guten Duft den man beim Verkosten auf der Zunge verspürt", so der begeisterte Fan von Speck, welcher nicht nur beim Speckfest ins schwärmen dabei kam. Auch Karoline Stölpler wusste so einiges über einen guten Speck: "An der Farbe. Es gibt welche die blass sind und andere haben wieder eine schöne Bräune vom selchen".
Mit oder ohne Farbe
Ob der Speck blass oder vorab in einem "Solarium" am Tisch vor dem Anschnitt war, war Nationalrat Johann Höfinger nicht so wichtig, viel mehr war der Geschmack das wichtigste an dem ganzen Stück. Auch eine Verkostung ließen sich BH Chef Andreas Riemer mit Pfarrer Marius Claudiu Zediu nicht entgehen, welcher nach der Einweihung festloch verköstigt wurde. Nach dem der köstliche Speck angeschnitten und verspeist wurde, gab es von den Tiefenbacher Schuhplattler mitten auf der Straße noch eine kleine Einlage.
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