25-Tonner im Graben gelandet

Foto: FF-Großweikersdorf
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GROßWEIKERSDORF. Ein Großaufgebot an Einsatzkräften der Feuerwehr forderte ein Betonpumpwagen, welcher auf dem Weg von Niederrussbach zu einer Baustelle nach Tiefenthal von der Fahrbahn abkam, durch das hohe Gewicht des Wagens seitlich die Böschung hinab rutschte und schließlich in dem angrenzenden Graben zu Liegen kam. Die örtlich zuständige Feuerwehr Tiefenthal alarmierte umgehend die Feuerwehr Großweikersdorf zur Unterstützung. Zunächst wurde die Unfallstelle großräumig abgesichert und der laufende Verkehr angehalten. Nach Erkundung der Einsatzlage durch den Einsatzleiter wurde allerdings schnell klar, dass auch die Kräne der Stadtfeuerwehren Tulln und Hollabrunn benötigt wurden.
Nachdem diese am Unfallort eingetroffen waren, galt es die Kräne auf der schmalen Landstraße in die richtige Position zu bringen und abzustützen. Dies stellte sich jedoch aufgrund der auf beiden Seiten angrenzenden Gräben als äußerst problematisch dar. Nachdem das Fahrzeug angehoben wurde, musste der Graben mit Unterlegshölzern ausgelegt werden. Mit äußerster Präzision wurde der verunfallte LKW Stück für Stück weiter auf die Straße gehoben. Nach rund 3 Stunden schwerer Arbeit konnte der Betonpumpwagen schlussendlich geborgen werden. Der LKW wurde von dem Kranfahrzeug der Stadtfeuerwehr Hollabrunn vom Unfallort geschleppt und gesichert abgestellt.

Im Einsatz standen für 3,5 Stunden:
- die Feuerwehr Großweikersdorf mit 14 Mitgliedern und 4 Fahrzeugen (Rüstlösch-, Kran-, Rüst- und Mannschaftstransportfahrzeug).
- die Feuerwehr Tiefenthal mit 7 Mitgliedern und dem KLF.
- die Feuerwehr Tulln mit 7 Mitgliedern und 2 Fahrzeugen (VF, KF).
- die Feuerwehr Hollabrunn mit 4 Mitgliedern und 2 Fahrzeugen (VF-K, KF.)
- die Polizei Großweikersdorf.
- die Straßenmeisterei Kirchberg/Wagram.

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