Ein Blümchen zum Valentin
TULLN. Der Valentinstag – ein besonderer Tag, an dem man seinen Mitmenschen seine Wertschätzung ausdrückt und sie beschenkt. Ein Anlass den sich das Landesklinikum zu Herzen nahm, um sich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement zu bedanken.
Als Zeichen der Anerkennung überreichte die Klinikleitung gemeinsam mit dem Abgeordneten zum Nationalrat, Johann Höfinger, dem Abgeordneten zum NÖ Landtag, Mag. Alfred Riedl, dem Stadtrat der Gemeinde Tulln, Wolfgang Mayrhofer, der Stadträtin der Gemeinde Tulln, Susanne Stöhr-Eißert und den Betriebsrätinnen Martina Lehrbaum und Christina Eichberger den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Universitätsklinikums Tulln, einen kleinen Blumengruß und bedankte sich damit für ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohle der Patientinnen und Patienten.
Anlass bot der Valentinstag, über dessen Ursprung unzählige Mythen und Gerüchte existieren. Als Namenspatron gilt der Legende nach der Heilige Valentin, Bischof von Terni. Valentin von Terni war im dritten Jahrhundert nach Christus der Bischof der italienischen Stadt Terni. Einer Überlieferung zufolge traute er mehrere Brautpaare, darunter auch Soldaten, die nach damaligem kaiserlichen Befehl unverheiratet bleiben mussten. Dabei soll er den verheirateten Paaren auch Blumen aus seinem Garten geschenkt haben. Die Ehen, die von ihm geschlossen wurden, standen der Überlieferung nach unter einem guten Stern. Auf Befehl des Kaisers Claudius II. wurde er am 14. Februar 269 wegen seines christlichen Glaubens hingerichtet.
Heute ist der Valentinstag jener Tag, an dem man seinen Mitmenschen seine Wertschätzung ausdrückt – so auch im NÖ Universitätsklinikum Tulln.
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