Einsatz für die Feuerwehr
Einsatzkräfte rücken zu einem Brand aus
- Das Gebäude stand lichterloh in Flammen
- Foto: FF Wolfpassing
- hochgeladen von Marlene Trenker
In den frühen Morgenstunden wird die Feuerwehr mittels Sirene, Pager und Blaulicht-SMS alarmiert.
WOLFPASSING. In Wolfpassing stand ein Wohnhaus in Brand. Insgesamt waren sieben Feuerwehren im Einsatz. Ein Brand war in einem zum Glück unbewohnten Teil eines Hauses ausgebrochen. Das Gebäude stand beim Eintreffen bereits im Vollbrand. Im Laufe der Löscharbeiten wurden noch die FF St. Andrä-Wördern mit der Teleskopmastbühne und die Feuerwehren aus Tulbing und Langenlebarn als Unterstützung nachalarmiert, um genügend Atemschutztrupps stellen zu können.
- Foto: FF Wolfpassing
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Gesamter Unterabschnitt alarmiert
Bei einem Brand dieser Größe wird automatisch der gesamte Unterabschnitt zum Einsatz gerufen. Die rasch anrückenden Wehren Zeiselmauer, Königstetten und Muckendorf stellten ebenfalls mehrere Trupps und sorgten für eine ausreichende Wasserversorgung und halfen bei der Brandbekämpfung und Sicherung der angrenzenden Gebäude. Da eine erhebliche Menge an Atemschutztrupps und Löschwasser gebraucht wurde, hat die Einsatzleitung zusätzlich die Feuerwehren Tulbing und Langenlebarn angefordert.
Mit einer Drohne mit Wärmebildkamera (FF St. Andrä-Wördern) konnten zuletzt noch einige Glutnester aufgespürt und beseitigt werden. Ein Übergreifen der Flammen auf weitere wurde verhindert, Personen waren zum Glück nicht gefährdet.
Die Wichtigkeit der sich im Ort befindlichen Zisternen und Brunnen wurden bei diesem Einsatz nochmals deutlich.
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