PBZ Tulln
Im Betreuungszentrum Tulln gibt es neue Therapiemöglichkeiten
- Daniela Hauck-Csar (Physiotherapeutin), Regina M. Berger (Direktorin), Alexander Günther (Physiotherapeut), Melanie Pamperl (Ergotherapeutin), Christian Tlaskal (Haustechnik), Nina Geretschläger (Physiotherapeutin), Florian Bader (Praktikant Physiotherapie), Caroline Bauer, (Pflege-und Betreuungsleitung), Hans-Peter Binder (Physiotherapeut), Annemarie Grabner (Ergotherapeutin), Maria Bichler-Gruber (Ergotherapeutin), Alexandra Kren (Ergotherapeutin)
- Foto: PBZ Tulln
- hochgeladen von Victoria Edlinger
Seit kurzem gibt es eine neue Outdoor-Therapiemöglichkeit im Pflege- und Betreuungszentrum Tulln, die den Bewohnerinnen und Bewohnern zu mehr Mobilität verhelfen soll.
TULLN. Viele Bewohnerinnen und Bewohner des Pflege- und Betreuungszentrums (PBZ) Tulln nehmen die Hilfe von Physio- und Ergotherapeuten in Anspruch, um ihre persönliche Beweglichkeit und das gesundheitliche Befinden zu erhalten bzw. zu verbessern. Nun gibt es für alle eine neue Möglichkeit, die Fitness im Alltag zu fördern: Ein „Motorikweg“, sowie ein „Therapieweg“ führen durch den wunderschönen Garten. Der Motorikweg bietet verschiedene Untergrundmaterialien, die der Verbesserung der Koordinations- und Gleichgewichtsfähigkeit dienen und damit die Gangsicherheit verbessern helfen. Zehn Übungsstationen am Therapieweg bieten konkrete Aufgaben aus den Bereichen der Ergo- und Physiotherapie zur Steigerung der persönlichen Kraft, Ausdauerfähigkeit und Geschicklichkeit, als auch der kognitiven Fähigkeiten. Eine Bereicherung ist es, dass die Bewohnerinnen und Bewohner im Freien, an der frischen Luft und in schöner Umgebung ihre Fähigkeiten verbessern können, was sich auch auf die psychische Verfassung und Motivation auswirkt. Mitte Juni wurden der Therapieweg und der Motorikweg erstmals in Betrieb genommen. Pflege- und Betreuungsleitung Caroline Bauer ist stolz auf ihr Therapieteam und bedankt sich vor allem auch bei den engagierten Haustechnikern, die diesen Weg handwerklich umgesetzt haben.
„Nur gemeinsam konnte dieses Projekt so rasch und wunderbar umgesetzt werden“,
so Direktorin Regina Berger.
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