Internationaler Erfahrungsaustausch in Tulln
- Stehend: Kathleen Nopper (Boston), Petra Wolfsbauer, Viktoria Wentseis, Renate Breithofer, Michaela Nestelberger
Im Vordergrund: Andrea Hanni-Strubreiter, Dagmar Porstner, Monika Korneisel - Foto: PBZ Tulln
- hochgeladen von Karin Zeiler
TULLN (pa). Ein Mobiles Palliativteam (MPT) fördert die Lebensqualität von unheilbar kranken Menschen und deren Angehörigen. Die Unterstützung durch das MPT ist für die Betroffenen kostenlos.
Aufgrund einer jahrelangen freundschaftlichen Beziehung trafen sich kürzlich Gleichgesinnte aus den USA und Österreich in den Räumlichkeiten des Mobilen Palliativ Teams in Tulln, um sich über die Hospiz- und Palliativarbeit in den beiden Ländern auszutauschen.
Dabei erkannte man Gemeinsamkeiten in Haltung und Aufgabenbereichen, aber auch Unterschiede bei äußeren Strukturen, der Finanzierung und dem Tätigkeitsprofil.
„Das Treffen war eine wunderbare Gelegenheit um voneinander zu lernen“, lautete das Resümee der Koordinatorin des MPT Tulln, Monika Korneisel.
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