Klingendes Österreich: Zwischen Donau, Kamp und Thaya
- Sepp Forcher im Donaulände.
- Foto: ORF/Anton Wieser
- hochgeladen von Victoria Breitsprecher
TULLN (pa). Sepp Forcher hat sich für die neueste Ausgabe von „Klingendes Österreich“ eine ganz besondere Wanderung überlegt. Die 197. Sendung beginnt in einem der ältesten Orte Österreichs: Tulln, die Stadt der Gärten, der Römer, der Nibelungen und der Geburtsort von Egon Schiele. Das wären Inhalte genug, um eine ganze Sendung zu füllen, daher ist Tulln der ideale Ausgangspunkt für einen Streifzug durch ein Stück Niederösterreich, bei dem das „Klingende Österreich“ der Hochkultur zwischen Donau, Kamp und Thaya spezielle Aufmerksamkeit schenkt.
Tulln, Stetteldorf am Wagram, Oberstockstall, Langenlois, Gars am Kamp, Horn, Pulkau, Pernegg und das Prämonstratenser Chorherrenstift Geras sind die Haltepunkte, bevor in Drosendorf an der Thaya der 197. klingende Weg vollendet wird.
Für die musikalische Umrahmung dieser Sendung sorgen die Mostviertler BlechMusikanten, die Brüder Berger, das Vokalensemble Vocation, die Römerfeld Musi, die Militärmusik Niederösterreich, die Dürnbachler Hausmusik, das Seidler Trio und Pfiffikus.
Klingendes Österreich
„Tulln – Geras – Drosendorf“
Hochkultur zwischen Donau, Kamp und Thaya
Sendetermin: Samstag, 15. Juni 2019, 20.15 Uhr, ORF 2
Präsentation: Sepp Forcher
Buch und Regie: Elisabeth Eisner
Musikredaktion: Martin Kiesenhofer
Produktionsleitung: Helmut Geßlbauer
Eine Produktion des ORF Landesstudio Steiermark
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