Klinikum Tulln durchbricht Schallmauer
Lockdown hat auch sein Gutes - Baby Boom in Tulln
Das Klinikum Tulln durchbricht im Jahr 2021 die „Schallmauer“, erreicht mit 1.165 Geburten den bisherigen Höchststand und ist somit die drittstärkste Geburtsabteilung in Niederösterreich. Noch nie zuvor gab es im Klinikum Tulln innerhalb eines Jahres so viele Geburten. Der erfreuliche Trend hält weiter an.
TULLN. Das Jahr 2021 scheint ein besonderes Jahr zu sein: Im Rahmen von 1.165 Geburten erblickten 1.203 Babys das Licht der Welt. „Das ist absoluter Rekord“, freut sich auch der medizinische Leiter der Klinischen Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Prim. Christian Obruca. Der seit einigen Jahren anhaltende positive Trend der steigenden Geburtenzahlen bestätigt das Team aus Fachärzten, Hebammen, Dipl. Gesundheits- und Krankenschwestern in seiner Tätigkeit.
„Die optimale Versorgung und das breite Serviceangebot rund um die Geburt werden von den Eltern sehr geschätzt“
, stellt Obruca, fest, der die enge Zusammenarbeit mit der hauseigenen Neonatologie als weiteren Grund für die Beliebtheit der Geburtenabteilung in Tulln nennt. Das Universitätsklinikum Tulln leistet als Teil der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften darüber hinaus auch einen wichtigen Beitrag zu Ausbildung, Wissenschaft und Forschung.
„Es freut mich sehr, welches große Vertrauen die Niederösterreicher in das Universitätsklinikum Tulln legen. Dieser Höchststand an Geburten bestätigt die hervorragende Leistung des gesamten Teams der Geburtshilfe, die unter Berücksichtigung von neusten Erkenntnissen in der Geburtshilfe Spitzenmedizin mit viel Gefühl geleistet“
so LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf.
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