Muttersein ist „Glück“
Die Bezirksblätter trafen eine junge Mutter und ihre Mama zueinem Gespräch über
das Mutterglück.
ERPERSDORF. „Ich bin wirklich froh, so jung Mutter geworden zu sein. David ist mein Ein und Alles“, strahlt die 24-jährige Sandra Spannbruckner. Gemeinsam mit ihrem dreijährigen Sohn David teilt sie sich eine Wohnung mit ihrer Mutter Regina: „Dadurch, dass wir zuhause wohnen, lassen sich Arbeit und Kind gut vereinbaren. Meine Mama ist unentbehrlich.“
Mutter aus Leidenschaft
Mit 24 Jahren hat man meist noch viele andere Interessen, ein Fortgeh-Abend kommt für Sandra aber eigentlich nicht mehr in Frage: „Ich bin wirklich eine Vollblut-Mama und verbringe viel lieber Zeit mit meinem David. Jetzt geh’ ich nicht mehr in Discos, jetzt fahr’ ich in den Märchenpark – das ist der große Unterschied zu früher.“
Muttersein über die Jahre
Oma Regina ist sich sicher, dass die Sorge ums Kind in jeder Generation gleich bleiben wird, die Erziehung heutzutage nicht mehr so streng ist und man es mit der Unterstützung leichter hat: „Mein Vater ist jung gestorben, meine Mutter ging arbeiten. Meine Geschwister und ich haben uns da mals gegenseitig aufgezogen.“
Ungezwungener Muttertag
„Wir feiern nicht groß, wollen nicht fein essen gehen. Für Mama ist es am schönsten, wenn ihre drei Töchter plus Familie gemeinsam am Tisch sitzen. Ich koche und
für unsere Mama gibt’s einen Blumenstrauß und Fotogeschenke
von den Enkelkindern. Am Nachmittag gehen wir alle raus und genießen den Tag.“
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