Neue Spielgeräte für Familien in der Innenstadt Tullns

Drei Spielgeräte werten die Innenstadt als Verweilzone weiter auf: Bürgermeister Peter Eisenschenk, Vizebürgermeister Harald Schinnerl, Stadtrat Johannes Sykora und Gemeinderat Johannes Blauensteiner und seine Kinder Felix und Tobias bei einem der neuen Spieleboards, die von Gerhard Köck und Martin Weinlich vom städtischen Bauhof aufgestellt wurden. | Foto: Stadtgemeinde Tulln
  • Drei Spielgeräte werten die Innenstadt als Verweilzone weiter auf: Bürgermeister Peter Eisenschenk, Vizebürgermeister Harald Schinnerl, Stadtrat Johannes Sykora und Gemeinderat Johannes Blauensteiner und seine Kinder Felix und Tobias bei einem der neuen Spieleboards, die von Gerhard Köck und Martin Weinlich vom städtischen Bauhof aufgestellt wurden.
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TULLN (red). „Tulln ist ein dynamisches Zentrum mit der sozialen Wärme einer Kleinstadt. Um diese besondere Lebensqualität noch weiter auszubauen, setzen wir unter dem Titel „Stadt des Miteinanders“ laufend Maßnahmen um. Der öffentliche Raum soll Schritt für Schritt so gestaltet sein, dass die BürgerInnen ihre Freizeit gerne dort verbringen“, so Bürgermeister Peter Eisenschenk zu dem von ihm initiierten Konzept „Stadt des Miteinanders“.

Spielmöglichkeiten in der Innenstadt

Das Ziel der Stadtgemeinde Tulln: Der öffentliche Raum soll zum Bleiben einladen, zum Spielen, zum Entspannen und zur Kommunikation – das vergrößert den persönlichen Lebensraum und stärkt gleichzeitig das Miteinander in der Stadt. Im März wurden zu diesem Zweck drei Spieleboards für Kinder bis 6 Jahre in der Innenstadt montiert – konkret am westlichen Ende des Hauptplatzes bei der Stadtoase, am östlichen Ende bei der Apotheke Bösel sowie an der Kreuzung Wiener Straße/Rudolfstraße. Eltern können den Kindern auf ebenfalls neuen Sitzgelegenheiten zusehen, kurz verweilen und plaudern. Anfang April wird zusätzlich in der Nähe der Trafik Hausl ein etwas größeres Spielgerät für Kleinkinder mit Rutsche und Kriechtunnel aufgestellt.

„Mit den Spielgeräten machen wir unsere wunderschöne Innenstadt noch ein Stückchen attraktiver – Eltern können beim Einkaufsbummel oder am Weg in ein Kafffeehaus kurz Pause machen und ihre Kinder beim Genießen der Spielgeräte entspannen lassen; ganz selbstverständlich ergeben sich im Rahmen des Spielens Möglichkeiten, neue Kontakte zu knüpfen“, so Johannes Sykora, Stadtrat für öffentliche Einrichtungen.

Stadt des Miteinanders auch auf der Donaulände

Unter dem Titel der „Stadt des Miteinanders“ werden neben der Innenstadt auch weitere gemeinschaftliche Zentren aufgewertet – zum Beispiel die Donaulände. Die neu gestaltete Picknickwiese beim Gästehafen war schon im Vorjahr eine beliebte Verweilzone. Demnächst wird das nächste Teilstück des Gesamtkonzeptes östlich neben der Donaubühne fertiggestellt: Bereits umgesetzt ist die Umgestaltung der Wiese, die mit vier modernen und bequemen Bänken ausgestattet, und mit schattenspendenden Bäumen sowie blühenden Stauden bepflanzt wurde. Ein gänzlich neues Element wird die Wassertreppe an der Böschung zur Donau sein, die Zugang zum und Aufenthalt am Wasser ermöglicht. Nutzbar ist die Treppe ab spätestens Mai. Das Projekt ist bei der NÖ Stadterneuerung zur Förderung eingereicht.

Initiativen und Projekte zur Stärkung des Miteinanders

Nicht nur bauliche Maßnahmen sollen zu einem gestärkten Miteinander beitragen: Zahlreiche von der Stadtgemeinde Tulln initiierte und geförderte Projekte haben das Ziel, Menschen zusammenzubringen und das harmonische Zusammenleben zu fördern. Dazu zählen z.B. die Initiative Netzwerk Nachbar und die Vergabe von (gemeinsamen) Grünpatenschaften für öffentliche Grünflächen.

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