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Stromnetzverstärkung und Verkabelung in St. Andrä-Wördern

Netz NÖ Techniker Ronald Abulesz und Sankt Andrä-Wördern Bürgermeister Maximilian Titz | Foto: Netz NÖ
  • Netz NÖ Techniker Ronald Abulesz und Sankt Andrä-Wördern Bürgermeister Maximilian Titz
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Um den immer größer werdenden Anforderung wie Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen und E-Ladestationen zu entsprechen, führte die EVN Tochter Netz NÖ in der Marktgemeinde Sankt Andrä Wördern eine Verstärkung des Stromnetzes durch.

ST. ANDRÄ-WÖRDERN. In der Buchengasse und am Nibelungenring wurden die bestehenden Freileitungen verkabelt und gleichzeitig verstärkt. Dabei wurden in Summe ca. 5.500 Meter Kabel verlegt. Die Netz NÖ investierte hier rund 370.000 Euro.
Sankt Andrä-Wördern Bürgermeister Maximilian Titz freut sich, dass mit diesem Infrastrukturprojekt gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen wurden:

„Wir brauchen ein starkes Stromnetz, damit unsere Bürgerinnen und Bürger ihre privaten PV-Anlagen ausbauen können. Gleichzeitig ist die Verkabelung des Ortsnetzes der nächste Schritt zur Verschönerung unseres Ortsbildes“.

Netz-Ausbau bis 2030

Die Ziele der österreichischen Klima- und Energiestrategie sehen bis 2030 eine Verzehnfachung der Energie aus Photovoltaikanlagen und eine Verdopplung aus Windkraftanlagen vor. In ihrer Rolle als Verteilnetzbetreiberin stellt das die Netz NÖ vor eine gewaltige Herausforderung, da das Stromnetz in vergleichbar kurzer Zeit auf den verschiedenen Ebenen modernisiert und ausgebaut werden muss.

Das Modernisierungsprogramm bis 2030 umfasst:

  • Neu- oder Ersatzneubau von etwa 40 Umspannwerken inkl. Anschlussleitungen (derzeit sind 92 Umspannwerke in Betrieb)
  • jährlicher Zubau von etwa 600 Transformatorstationen (langjähriger Schnitt von etwa 300 Stationen)
  • Neu- oder Ersatzneubau von etwa 300 km Hochspannungsleitungen (derzeit etwa 1.400 km in Betrieb)
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