Gut besucht, ein großer Erfolg
Die Lange Nacht der Forschung in Tulln

Das Maskottchen der Langen Nacht der Forschung.
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  • Das Maskottchen der Langen Nacht der Forschung.
  • hochgeladen von Oskar Benisch

TULLN. Bei der diesjährigen Langen Nacht der Forschung hat Tulln mit seinem Forschungs-Campus auch wieder mitgemacht. Von den neuen technischen Möglichkeiten, welche man im Haus der Digitalisierung bestaunen konnte, wie zum Beispiel eine interaktive Modellstadt, welche per iPad besucht werden konnte bis hin zur IFA-Tulln (BOKU), wo Kinder lernen konnten, wie Allergien funktionieren oder wie man aus nachhaltigen Stoffen Plastik eventuell bald ersetzen kann, war alles dabei, was die Forschung so zu bieten hat.

Wallisch Johannes, auf der BOKU und Mitarbeiter der Firma WoodKPlus:

"Wir stellen hier unter anderem Roboter und Maschinen dar, welche nicht den Menschen ersetzen sollen, sondern eine Hilfe für die Arbeit des Menschen darstellen sollen. Wir sind die Schnittstelle zwischen Technologie und Firmen und sind froh unsere Werke hier ausstellen zu dürfen um eventuell junge Leute auch dafür begeistern zu können."

Im Universitätsklinikum Tulln konnte man selbst herausfinden, wie man einen Ultraschall interpretiert und trainieren, wie es wäre, wenn man einen Fremdkörper aus einer Lunge befreien müsste. Außerdem konnte man anhand eines Operationsszenarios sehen, wie es wäre, in einem Operationssaal zu sein und den Stress eines Chirurgens mitzubekommen.
Im Universitäts- und Forschungszentrum gab es hauptsächlich Mitmachstationen, welche alle rund um die Uhr gut besucht waren.

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