So schön ist Liebe: Vom Lehrer zum Ehemann
Bezirksblätter-Aktion "So schön ist Liebe": Natalia und ihr Martin.
KÖNIGSTETTEN. "Kennengelernt haben wir uns, weil ich einen Nachhilfelehrer in Statistik brauchte. Wir haben zum ersten Mal telefoniert und mein Herz schlug schneller. Es war Liebe auf den ersten Blick", erinnert sich Natalia Ölsböck. Aus der Reihe der Bezirksblätter Tulln "So schön ist die Liebe" erzählt das Ehepaar, dass sie vor 24 Jahren zusammengezogen sind. Erst viele Jahre danach läuteten die Hochzeitsglocken: "Vor 15 Jahren hatten wir unsere Traumhochzeit in Gmunden im Schloss Orth im Kreis der Familie und besten Freunde". Was sie frisch Vermählten auf den Weg geben? "Wenn es schwierig wird: Zusammenrücken, denn Schicksalsschläge lassen sich so leichter ertragen. Wenn einen etwas stört: Ansprechen und Aussprechen, keinesfalls runterschlucken oder verdrängen". Zudem müsse gleichzeitig aber auch der nötige Freiraum gegeben werden. Wichtig sei es nicht unbedingt, gleiche Interessen zu haben, aber sich aufrichtig füreinander zu interessieren, das sei unumgänglich. Und "sich gegenseitig bewundern – auch noch nach vielen Jahren", so das Rezept von Natalia Ölsböck.
Zur Sache:
Die Bezirksblätter suchen die schönsten Heiratsanträge, Liebesbeweise und Hochzeitsfotos. Erzählen Sie uns Ihre Geschichte: Wie haben Sie Ihren Liebsten/Ihre Liebste kennengelernt? tulln.red@bezirksblaetter.at oder 0664 80 666 5640.
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