Bereits 37 Elektroladestationen im Bezirk Tulln

NR Johann Höfinger, GfGR Sonja Rechberger, Thomas Kugelgruber, Bgm. Leopold Figl | Foto: Reinhard Groiss
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BEZIRK (pa). „Aktuell kann man im Bezirk Tulln bereits auf 37 Ladestationen für Elektrofahrzeuge zurückgreifen, wie auch hier in der Marktgemeinde Langenrohr. Mit den insgesamt rund 600 öffentlich zugänglichen Ladestationen in ganz Niederösterreich ist eine flächendeckende Versorgung für die insgesamt 6.000 Elektro-Fahrzeuge möglich“, so LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf.

In NÖ wird die Anschaffung eines Elektroautos speziell gefördert, da zusätzlich zu den 4.300 Euro die bundesweit ausbezahlt werden, nochmals 1.000 Euro aus dem NÖ e-Mobil-Paket hinzukommen. Ebenfalls gefördert werden private Ladestationen, mit 200 Euro vom Bund und 800 Euro vom Land. So sollen zukünftig noch mehr Elektroautos auf Niederösterreichs Straßen unterwegs sein.

Strom aus erneuerbarer Energie

„Schon heute werden im Bundesländervergleich die meisten E-Fahrzeuge in Niederösterreich zugelassen. Doch wir wollen unsere Spitzenposition weiter ausbauen. Denn der benötigte Strom für das Laden der Elektrofahrzeuge stammt in Niederösterreich aus erneuerbarer Energie (Wind- und Wasserkraft, Photovoltaik, Biomasse etc.). Dadurch werden im Bezirk Tulln nicht die Emissionen, sondern auch der Verkehrslärm deutlich reduziert, wodurch sich das Klima nachhaltig verbessert“, sind sich Pernkopf und Bezirksparteiobmann Nationalrat Johann Höfinger einig.

Einen Überblick über alle E-Tankstellen finden Sie unter e-tankstellen-finder.com. Alle Infos zur E-Mobilität in NÖ unter www.enu.at/elektromobilitaet.

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