Tipps, wie es im Sommer keine Haarspaltereien gibt
HELLMONSÖDT. Wer träumt nicht von einer glänzenden Löwenmähne oder einer sanft schimmernden Lockenpracht. Nach einem Friseurbesuch wirkt die Frisur meist auch wie vom neuesten Fotoshooting. Dieser Eindruck hält aber nicht lange an. Um sich eine schöne Haarpracht dauerhaft zu erhalten, muss man auch etwas dafür tun, weiß Carina Maier, Friseurin im Salon Cupak in Hellmonsödt.
Eine ausgewogene Ernährung ist grundsätzlich auch wichtig für schöne Haare. Mangelerscheinungen an Nährstoffen machen sich nämlich meist durch glanzloses Haar und Haarausfall bemerkbar. Vor allem bei langen Haaren ist ein regelmäßiges Nachschneiden der Spitzen ratsam, um Spliss zu vermeiden. Neigt man generell zu Spliss, sollte man alle acht Wochen einen Spliss-Cut beim Friseur machen lassen.
Besonders im Sommer werden die Haare strapaziert. Sonne, Chlor- und Salzwasser laugen das Haar aus. Darunter leidet auch die Haarfarbe, die Haare wirken matt, die Farbe wie ausgewaschen.
Pflege im Sommer
Das Haar braucht im Sommer besonders viel Feuchtigkeit und Pflege. Wenn möglich, sollte man nicht täglich Glätteisen und Fön benutzen. Die Locken und Naturwellen, die bei Luft getrockneten Haare zum Vorschein kommen, liegen derzeit ohnehin im Trend. Pflegespülungen und Haarmasken liefern zusätzliche Feuchtigkeit. Am Strand schützen Kappen oder Tücher vor dem Austrocknen durch die pralle Sonne. Ebenfalls hilfreich für den Strand, ein bisschen Feuchtigkeitsmaske in den Haaren verteilen.
Bei Pflegeprodukten sollte man darauf achten, dass sie die Haare vor UV-A- und UV-B-Strahlen schützen.
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