Redewettbewerb
Schülerin der MS Gramastetten holte dritten Platz
Aus der Online-Vorrunde hat die Jury heuer insgesamt 47 Jugendliche aus 18 Schulen Oberösterreichs ins Finale des OÖ Landes-Jugendredewettbewerbs gewählt. Eine Finalistin kommt aus Urfahr-Umgebung.
URFAHR-UMGEBUNG. Schüler aus ganz Oberösterreich kamen am 3. Mai in die Redoutensäle in der Landeshauptstadt zum diesjährigen Landes-Jugendredewettbewerb. Themen, die zur Sprache gebracht wurden, variierten von Demokratie über Bildung, Nachhaltigkeit, Depressionen bis zu Social Media und Mental Health. In der Kategorie "Klassische Rede" in der 8. Schulstufe holte Magdalena Hochreiter aus der MS Gramastetten den dritten Platz mit ihrer Rede namens „Huhn ist nicht gleich Huhn“. Die von der Jury ermittelten Gewinner freuten sich über Geldpreise. Außerdem qualifizierten sich die Landessiegerinnen und Landessieger der einzelnen Kategorien für das Bundesfinale von 4. bis 7. Juni in Tirol.
„Es ist ein großer Gewinn, wenn junge Menschen ihre Meinungen, Ideen und Ansichten zu verschiedenen Themen abseits des Unterrichts in Form einer Rede äußern“, so Jugend-Landesrat Wolfgang Hattmannsdorfer, der an die Gewinner die Urkunden verlieh.
Die besten Rednerinnen und Redner wurden in den folgenden Kategorien ausgezeichnet:
- Klassische Rede
- Sprachrohr
- Spontanrede
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.