Friedhof Gallneukirchen
Bau der Verabschiedungshalle ist im Zeitplan

Bürgermeisterin Gisela Gabauer und Edi Becker beim Lokalaugenschein am Gallneukirchner Friedhof.
 | Foto: Johann Dumfarth
  • Bürgermeisterin Gisela Gabauer und Edi Becker beim Lokalaugenschein am Gallneukirchner Friedhof.
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  • hochgeladen von Gernot Fohler

GALLNEUKIRCHEN. Der Rohbau der Verabschiedungshalle, ein Projekt der Gemeinden Alberndorf, Altenberg, Engerwitzdorf, Unterweitersdorf und Gallneukirchen, auf dem Kath. Friedhof in Gallneukirchen ist schon so weit hergestellt, sodass bereits die Architektur des Gebäudes sichtbar ist. Bürgermeisterin Gisela Gabauer und Stadtrat Eduard Becker überzeugten sich vom raschen Baufortschritt.

Herbst fertig

In der Sitzung des Gemeinderates vom 28. Februar wurden weitere Detailgewerke wie die Wärmedämmung, die Maler- und Estricharbeiten einstimmig vergeben. Die Unterlagen für die Vergaben wurden von den Mitarbeitern des Stadtamtes im Zusammenwirken mit dem Ausschuss für örtliche Raumentwicklung, Infrastruktur und Bauangelegenheiten für die Beschlussfassung sehr detailliert vorbereitet. Mit einer fristgerechten Fertigstellung ist im Herbst 2019 zu rechnen.

86 Prozent Landesgelder

„In einem weiteren Schritt werden mit den am Projekt beteiligen Gemeinden noch Gespräche über die Neugestaltung des Areals rund um die Verabschiedungshalle geführt“, so Becker. Die Gesamtkosten belaufen sich auf € 885.000,--. Davon zahlt das Land OÖ. 86 %, das sind € 761.000,-- . Die verbleiben Kosten werden zwischen den angeführten Gemeinden nach einem Prozentschlüssel aufgeteilt. „Die veranschlagten Kosten können eingehalten werden,“ so Bürgermeisterin Gisela Gabauer.

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