Wechsel an der Spitze
Feldkirchner übernimmt Leitung des OÖ Bauernbundes

Wolfgang Wallner und Maria Sauer | Foto: OÖ Bauernbund
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FELDKIRCHEN. Nach acht Jahren an der Spitze des OÖ. Bauernbundes wechselt die bisherige Direktorin Maria Sauer in die Privatwirtschaft. Der Vorstand des Oberösterreichischen Bauernbundes hat auf Vorschlag des Präsidiums in seiner Sitzung am 12. Februar 2020 einstimmig Wolfgang Wallner ab 1. Mai 2020 zu ihrem Nachfolger als Direktor bestellt.

Erfahrung und Hausverstand

Mit Mai übernimmt der Feldkirchner Wolfgang Wallner die Leitung der mit über 42.000 Mitgliedern schlagkräftigsten Organisation für die Bäuerinnen und Bauern in Oberösterreich. Unter anderem begleitet er den Bauernbund seit 1995 als Vorstandsmitglied des Netzwerkes Agrar und ist seit 2003 Mitglied des Landesvorstandes. 2004 erhielt er für seine Tätigkeiten in Vereinen und Jugendorganisationen das Ehrenzeichen des Landes OÖ für Verdienste um die OÖ. Jugend. „Wir sind froh, dass wir mit Wolfgang Wallner einen Profi für diese wichtige und herausfordernde Funktion gewinnen konnten“, freut sich Bauernbund Landesobmann Landesrat Max Hiegelsberger. Der 47-jährige Wallner startete seine berufliche Laufbahn in der Raiffeisenlandesbank OÖ., in der er unter anderem zehn Jahre den Agrarbereich für Oberösterreich leitete. Von 1997 bis 2002 war er als Chefredakteur der Bauernzeitung im Bauernbund tätig. Die vergangenen acht Jahre arbeitete Wallner in der Konzernkommunikation der Raiffeisenlandesbank OÖ.

Wallner, der 1991 in der Höheren Bundeslehranstalt in St. Florian maturierte, ist verheiratet und Vater von zwei Töchtern. Als begeisterter Musiker ist er Obmann des heimischen Musikvereins sowie Obmann des Elternvereins in Feldkirchen an der Donau.
Landesobmann Max Hiegelsberger dankt Maria Sauer für ihre Arbeit, speziell für den Brückenbau zu den Konsumenten. „Maria Sauer hat gezeigt, dass mit viel Arbeit und Feingefühl der Stellenwert der Bauernschaft in der Bevölkerung gesteigert werden kann“.

Wolfgang Wallner und Maria Sauer | Foto: OÖ Bauernbund
Foto: privat
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