Unfall mit fünf Fahrzeugen auf der A7 forderte sechs Verletzte
Zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Mühlkreisautobahn Fahrtrichtung Linz kam es Sonntagabend, 2. September zwischen Engerwitzdorf und Gallneukirchen. Aus noch ungeklärter Ursache stießen fünf Fahrzeuge zusammen.
ENGERWITZDORF. Ein beteiligtes Unfallauto krachte in Folge gegen die Mittelleitschiene, ein weiteres drehte sich gegen die Fahrbahn, eines schlitterte rechts in die Böschung und zwei kamen am Pannenstreifen zum Stehen. Beim Verlassen der Unfallfahrzeuge kam es durch nachfolgende Autos noch zu gefährlichen Situationen.
Vier Rettungsfahrzeuge
Erst die eintreffenden Feuerwehren aus Schweinbach und Schmiedgassen konnten die Unfallstelle dementsprechend absichern und sperrten zunächst einen Fahrstreifen. Nach der Lageerkundung durch den Einsatzleiter Kommandant Christian Bötig konnten sechs verletzte Personen ausgemacht werden. Vier an die Einsatzstelle entsandte Rettungsfahrzeuge vom Roten Kreuz versorgten diese.
A7 gesperrt
Während der Erstversorgung und der Säuberung der Fahrstreifen wurde die A7 Richtung Linz komplett gesperrt. Der Verkehr wurde bei Engerwitzdorf abgeleitet und konnte bei der Anschlussstelle Gallneukirchen wieder auffahren. Die Feuerwehren waren auf Grund der Größe des Unfalles insgesamt mit fünf Einsatzfahrzeugen und etwa 40 Kräften vor Ort. Die Polizei mit zwei Funkstreifen und das Rote Kreuz mit vier Rettungswagen.
Weitere Infos: FF Schweinbach
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