Maskenpflicht
So wird die Maske bequemer

- Manche Masken gibt es mit "Maskenhaken", alternativ können diese auch einzeln gekauft werden.
- Foto: Foto: RMK
- hochgeladen von Birgit Gehrke
Wer die FFP2-Maske schon länger tragen musste, weiß es: Mit der Zeit drückt das Band hinter den Ohren. Wir haben ein paar Tipps ausprobiert.
VILLACH/LAND. Ob bei einer Zugfahrt oder dem Einkaufen im Supermarkt - die FFP2-Maske gehört jetzt dazu. Ein "Problem" dabei: Der Gummizug ist bei manchen Masken zu eng und schmerzt bald hinter den Ohren. Auf selbst gemachte Masken mit individuellem Gummizug darf man aktuell nicht zurückgreifen, es gibt trotzdem ein paar Tipps um den Tragekomfort zu erhöhen (dabei aber bitte immer darauf achten, dass die Maske trotzdem ordnungsgemäß getragen wird). Eine Möglichkeit ist etwa, sich einfach schmale Blasenpflaster hinter die Ohren zu kleben. Nachdem diese Pflaster dafür gemacht sind, bei reibenden Schuhen nicht zu verrutschen, werden sie auch hinter den Ohren kleben bleiben. Zudem sind sie durchsichtig und fallen nicht auf. Eine gute Größe haben Blasenpflaster für die Zehen.
"Ohrschoner"
Sie können auch darauf achten, dass Sie eine Maske mit "Ohrschoner" oder "Maskenhaken" kaufen. Es gibt diese Plastikteile in verschiedenen Varianten. Sie sorgen dafür, dass das Band am Hinterkopf und nicht hinter den Ohren zusammengehalten wird. Auch kann man diese Teile, meist aus Silikon, extra kaufen - der Tragekomfort ist damit wesentlich besser (wir haben es probiert). Eine schnelle Lösung ist auch den Gummizug mit einem weiteren Gummiband zu verbinden - wieder entsteht so kein Druck hinter den Ohren. Und wenn es ganz schnell gehen muss: Ein Taschentuch hinter den Ohren bringt ebenso eine Erleichterung.


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