Ein Leben ohne Hund ist nicht erstrebenswert ...
Als ich meine Mischlingshunde
damals aus unserem hiesigen Tierheim holte,
wussten wir beide nichts voneinander,
so, wie es immer zu Beginn einer Beziehung ist.
Ein Hund verhält sich sehr menschlich;
wobei er nicht zu vermenschlichen ist:
DENN HUND - BLEIBT HUND!
Das Leben mit Hunden ist eine Bereicherung,
denn sie sind liebenswert, anhänglich, treu und kinderlieb;
sind stets guter Laune, bewegungsfreudig und ohne Arglist.
Wer kann schon von so vielen guten Eigenschaften
im RUDEL seiner FAMILIENANGEHÖRIGEN
von seinen Mitmenschen das schon sagen?
Bei artgerechter Haltung ist ein Hund nicht anspruchsvoll,
aber Zeit für ihn sollte man tagtäglich haben.
Sie lieben und brauchen das Zusammenleben
mit uns Menschen; als integrierte Rudel Versorgung.
Der Hund ist bereit, unseren menschlichen Gesten und Lauten ...
klare und einfache Begriffe und Kommandos stehts zu verstehen
und zu befolgen - was er auch von uns Menschen im Gegenzug erwartet.
Zumal der Hund sich stehts an unserer Körpersprache orientiert.
Selbstverständlich sollten auch wir "Zweibeiner"
stehts bemüht sein, seine bellenden Laute
und agierenden Gebärde, zu verstehen.
Wenn der Hund seine Zähne zeigt und gar einsetzt,
dann hat er die Unsicherheit und das Böse
eventuell von seinem "Leittier Mensch" übernommen.
Ich persönlich liebe das gemeinsame Leben mit meinem Hund,
denn er schenkt mir mit seinem Beschützerinstinkt - Sicherheit.
Was ich bis zum heutigen Tag genieße,
ist seine stürmische Wiedersehensfreude,
welche er mir stehts entgegenbringt
wenn ich nach einem Weggang er mich so stürmisch begrüßt,
als wäre ich tagelang nicht auffindbar gewesen.
Okay, zugegeben, einige unserer lieben Hunde
hinter dem Gartenzaun mit anhaltenden, lauten Bellaktionen
maßlos übertreiben.
Hildegard Stauder
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