Zu Besuch in Volksschule 6
Augen auf, Ohren auf, Helmi ist da!
Verkehrssicherheits-Experte Helmi besucht die Volksschule 6 in Villach. gemeinsam widmete man sich dem Thema Sicherheit im Straßenverkehr.
VILLACH. Wie gelangt man sicher von der einen auf die andere Straßenseite? Und verhält es sich mit Scooter, Fahrrad und Co?
Das richtige und vor allem sichere Verhalten im Straßenverkehr ist "Helmis" Spezialgebiet. Dazu besucht der Verkehrssicherheits-Experte regelmäßig Volksschulen, zuletzt war es die Volksschule 6 in Villach.
Mit Helmi spielerisch verstehen
Mit Experten "Helmi" wird den Kindern spielerisch das richtige Verhalten im Straßenverkehr erläutert, schildern die Experten der AUVA ((Allgemeine Unfallversicherungsanstalt) und KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit), verantwortlich für die Aktion.
„Umfassender Schutz für die schwächsten Verkehrsteilnehmer ist uns ein besonders wichtiges Anliegen. Durch die gemeinsam mit dem KFV umgesetzten Helmi-Aktionstage fördern wir in ganz Österreich das grundlegende Bewusstsein der Kinder für die Gefahren des Straßenverkehrs und erziehen sie somit zur Selbstständigkeit“, erklärt Markus Lippitsch von der AUVA.
40 Schüler dabei
Gemeinsam mit dem Sicherheitsexperten Helmi wurden auch die 40 Schüler der Volksschule 6 in Villach verkehrsfit gemacht. „Augen auf, Ohren auf“ lautete die Devise, um den Kindern an verschiedenen Stationen die Augen und Ohren für die Herausforderungen des Straßenverkehrs zu öffnen. Mit Spielen, Übungen sowie Bastel- und Malanleitungen lernten die Kinder, wie sie ohne Angst und sicher am Straßenverkehr teilnehmen können. Höhepunkt des Helmi-Aktionstages an der Volksschule 6 Villach war der Auftritt des lebensgroßen Maskottchens Helmi am Ende des Unterrichts.
Tricks im Straßendschungel
„Mit der Verkehrserziehung sollte so früh wie möglich begonnen werden. Dabei geht es aber nicht nur um das bloße Vermitteln von Regeln und Vorschriften. Im Zentrum des Unterrichts stehen vielmehr Selbstständigkeit und soziale Kompetenz, ergänzt mit Tipps und Tricks, wie sich Kinder im Straßendschungel am besten zurechtfinden“, schließt Peter Felber vom KFV.
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