Was wird aus kleinen Billas?
Billa schnappt sich den Feistritzer T&G

Die T&G-Filiale in Feistritz wurde Ende Jänner geschlossen. Jetzt zieht Billa ein. | Foto: MeinBezirk.at
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  • Die T&G-Filiale in Feistritz wurde Ende Jänner geschlossen. Jetzt zieht Billa ein.
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In Feistritz/Drau gibt es zwei Billa-Filialen. Jetzt ist ein weiterer Billa am ehemaligen T&G-Standort geplant. Gemeindepolitik macht sich für die Bestandsfilialen stark und fordert Aufklärung.

FEISTRITZ/DRAU. Laut Medienberichten (nicht von MeinBezirk.at, Anm.) sollen die beiden Billa-Filialen in Feistritz/Drau am ehemaligen T&G-Standort bei der westlichen Ortseinfahrt zusammengeführt werden. Während bereits Mitarbeiter gesucht werden, werde die Nachnutzung für die potenziellen Leerstände geprüft. "Das stimmt so nicht ganz", betont Bürgermeister Manuel Müller (SPÖ), der seit dem Jahreswechsel in engem Austausch mit der Rewe Group Österreich steht (siehe unten). Ein Billa Plus ist in Schwebe, weil dafür eine Verkaufsfläche von 1.000 Quadratmeter benötigt wird.

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"Rewe ist Antwort schuldig"

"Aber uns liegen Pläne für einen Neubau von Billa vor", verrät Müller, der gerade beim Rewe-Konzern nachhakt, was das für die beiden existierenden Filialen heißt: "Schon als die Filiale in der Villacher Straße, wo Rewe Mieter ist, vor sechs Jahren eröffnet wurde, gab es Gerüchte über die Schließung der Filiale in der Bahnhofstraße, die Rewe gehört. Aber dieser Standort ist sehr gut frequentiert. In der Nähe befinden sich zwei große Betriebe und Leute aus Fresach, Ferndorf und Weißenstein kaufen hier ein." Zudem gibt es Pläne, die Bahnhofstraße aufzuwerten. Müller: "Die Landesstraße soll durchgehen und die Ortsdurchfahrt revitalisiert werden. Wir tun in diesem Bereich sehr viel, weshalb ich nichts davon halte, etwas Neues zu bauen und zwei Leerstände zu produzieren!"

Die T&G-Filiale in Feistritz wurde Ende Jänner geschlossen. Jetzt zieht Billa ein. | Foto: MeinBezirk.at
"Ich halte nichts von einem Neubau, der zwei neue Leerstände produziert!" – Bürgermeister Manuel Müller (SPÖ) | Foto: Gemeinde Paternion
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