Villacher Kirchtag
Fahrgeschäfte starteten - doch dann kam der Regen
Der Beginn des Villacher Kirchtags am Sonntag war voller Sonnenschein. Der heutige Dienstag wird jedoch eher unbeständig werden. Die Fahrgeschäfte waren am Dienstag gut besucht, doch dann kam der Regen.
VILLACH. Am Sonntag bei der Eröffnung konnten sich die Gäste des Villacher Kirchtags über Sonne freuen, am Abend gab es nur wenige Regentropfen. Montag war ebenfalls ideal, kein Regen in der Innenstadt. Doch der Dienstag wird unbeständig und die Besucher sollten sich auf Regen einstellen.
Regenschauer in Villach
Am Dienstag war es in der Früh bewölkt, gegen Mittag begann es zu regnen, doch der Regen hörte am frühen Nachmittag wieder auf. Das Wetter ist unbeständig: "Wie es im Moment aussieht, werden bereits am Nachmittag wieder leichtere Regenschauer über Villach ziehen und am späten Nachmittag beziehungsweise am frühen Abend ist zu erwarten, dass kräftige Regenschauer mit dabei sind. Eventuell auch mit Blitz und Donner", so Hohenwarter.
Fahrgeschäfte gut besucht
Trotz des regnerischen Wetters starteten im Villacher Vergnügungspark die Fahrgeschäfte um 17.00 Uhr. Man sah, dass sich die Kirchtagsgäste nicht abschrecken ließen, denn die Fahrgeschäfte waren anfangs gut besucht. Gegen 17.20 Uhr setzte Regen und ein merkbarer Wind ein, die Fahrgeschäfte drehten sich aber noch immer. Der Blick auf die Wettervorhersage stimmt jedoch wenig optimistisch.
Regen beendet Fahrvergnügen
Gegen 17.40 Uhr zog ein starker Regenguss über Villach, da vergeht sogar hartgesottenen Fans die Fahrt in einem Fahrgeschäft. Manche Fahrgeschäfte starten trotzdem, weil es Gäste gibt, die trotz des Regens nicht auf eine Runde verzichten wollen.
Kein Hagel erwartet
Laut dem Meteorlogen wird es im Laufe des Abends besser, aber der Dienstag ist einer der trüberen Kirchtags-Tage, es ist einfach unbeständig. "Hagel und schlimmere Sturmböen sind nicht zu erwarten, es kann aber durchaus sein, dass der Wind kurzzeitig heftige auffrischt aber ein schwerer Sturm ist nicht zu erwarten", erklärt Gerhard Hohenwarter.
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