Medikamente frei Haus
"mjam" liefert bald aus Villacher Apotheken
Der "mjam"-Apothekenservice liefert Linderung in 30 Minuten nach Hause. Bald auch in Villach.
VILLACH, VILLACH LAND. Gemeinsam mit "Lieferando" ist "mjam" längst die erste Wahl, wenn es um Essensbestellungen übers Internet geht. Aber die Essensplattform mit österreichweit 6.000 Restaurant-Partnern und 2.500 Kurieren kann weit mehr als Pizza, Sushi und Burger zustellen. "Die Lieferung aus mittlerweile 15 Apothekenpartnern in ganz Österreich ist ein wichtiges Serviceangebot für unsere Kunden. Gerade jetzt, wo wir am Anfang der Grippewelle stehen", erklärt Alexander Gaied, COO von "mjam": "Geliefert wird innerhalb von 30 Minuten. Bestellungen sind unter der Woche ebenso wie samstags möglich!"
Wichtiger Meilenstein
Was in Wien, Ober- und Niederösterreich, Innsbruck und der Steiermark bereits passiert, soll demnächst auch in Villach möglich sein. Gaied: "Die Partnerschaft mit ortsansässigen Apotheken ist ein weiterer wichtiger Meilenstein auf unserem Weg."
Villach macht mit
Und Villachs Apotheker sind dem zusätzlichen Service gegenüber nicht abgeneigt. "Man darf allerdings nicht vergessen, dass Medikamente kein Essen sind, Beratung in der Apotheke schon ihren Wert hat. Man bestellt ja schließlich keine Zuckerln – auch nicht verschreibungspflichtige Medikamente können Nebenwirkungen haben", meint Sophia Telesko von der Lind Apotheke, die sich demnächst mit dem Unternehmen "mjam" in Verbindung setzen wird: "Wenn die Qualität nicht leidet, das Service passt, sind wir sehr gerne mit von der Partie. Die Grundidee ist sehr gut!"
Keine rezeptpflichtigen Medikamente
Auch Bernd Edler von der St. Martin Apotheke spielt mit dem Gedanken, sich des Themas "mjam"-Apothekenservice anzunehmen: "Rezeptpflichtige Medikamente werden natürlich nicht von mjam-Mitarbeitern ausgeliefert, aber für rezeptfreie Produkte ist der schnelle, direkte Weg zu den Konsumenten ein guter. Aktuell wird noch an der technischen Umsetzung gefeilt, aber demnächst kann es losgehen!" Ich hätte bitte gern eine Pizza Funghi, eine große Cola Zero und eine Packung Kopfwehtabletten.
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