Beim EC VSV
Martin Winkler ist jetzt operativer Geschäftsführer

- Martin Winkler, operativer Geschäftsführer des EC iDM Wärmepumpen VSV
- Foto: EC iDM Wärmepumpen VSV
- hochgeladen von Peter Kleinrath
Ab sofort ist Martin Winkler als operativer Geschäftsführer für den EC iDM Wärmepumpen VSV tätig.
VILLACH. Als Medienpartner vom EC iDM Wärmepumpen VSV ist es uns wichtig, auch die Köpfe im Hintergrund vorzustellen. Damit sich die "Adler" noch breiter und professioneller aufstellen können, hat Andreas Napokoj mit dem Jahreswechsel die Bereiche Sport und Sponsoring übernommen, während sich Martin Winkler neben dem Marketing auch um die operative Geschäftsführung kümmert. "Andreas kommt aus dem Sport, weshalb es absolut Sinn macht, dass er sich um das Team, die AHL-Kooperation mit Kitzbühel, den Nachwuchs und die Sponsoren kümmert", verrät der operative Geschäftsführer im Woche-Interview: "Meine Bereiche sind die gesamte Verwaltung und Buchhaltung, das Ticketing, Social Media sowie die Gastronomie. Wir haben ja die Draft Sportsbar übernommen und zu einer GmbH gemacht!"
Aufteilung als Vorteil
Laut Winkler bringt die neue Aufteilung klare Vorteile für den Verein: "Wenn die Verantwortung auf mehreren Schultern liegt, die Kompetenzen professionell verteilt sind, ist das ein echter Mehrwert. Ich komme aus dem wirtschaftlich-rechtlichen Bereich. Ein Sportclub verfolgt heutzutage als wirtschaftliche Organisation ganz klare strategische Ziele!"
Geglückter Heim-Start
Gerade bestreitet der EC iDM Wärmepumpen VSV fünf Heimspiele in Serie. Das erste davon konnte "Blau-Weiß" am Sonntag mit einem 5:1 Sieg gegen Vorarlberg klar für sich entscheiden. "Mir ist attraktives Eishockey wichtig. Und das kann man am besten bei Heimspielen zeigen", betont Winkler: "Als einziger richtiger Profisportclub der Draustadt müssen wir die Spieler von morgen erreichen und unsere jahrelangen Fans erhalten. Warum sollten wir es machen, wenn nicht für die Fans!" Und Letztere warten bestimmt schon heiß auf die kommenden Spiele gegen Salzburg (13. Jänner), Linz (17. Jänner), Graz (20. Jänner) und Laibach (22. Jänner). Nach einem kurzen Zwischenstopp in Wien (24. Jänner) geht es am 27. Jänner zu Hause gegen Südtirol weiter – mit perfekt aufgeteilten Aufgabenbereichen im Hintergrund.
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