"Wir zählen zu den Aufstiegskandidaten"
- Markus Mikl trifft für den SC Landskron nach Belieben. In zwölf Runden scorte er bereits 15 Mal für seinen neuen Klub
- Foto: KK/SC Landskron
- hochgeladen von Harald Weichboth
In der Unterliga West gibt es ein Kopf an Kopf-Rennen um die Spitzenposition. Der SC Landskron will ein Wörtchen mitreden.
Die einzige Niederlage des SC Landskron in der Unterliga West setzte es für das Team von Coach Thomas Gilgenreiner in der zweiten Runde gegen den SV Greifenburg. Danach blieb Landskron ungeschlagen und matcht sich nun mit dem SV Seeboden, ASKÖ Gmünd und dem SV Greifenburg um den Titel des Winterkönigs.
Torgarant Markus Mikl
Gilgenreiner praktiziert ein 4:4:2-System und fährt bis dato nicht schlecht damit. "Wir stehen hinten recht gut und kommen relativ rasch nach vor. Im Sturm haben wir zusätzlich das Glück, mit Markus Mikl einen richtigen Goalgetter in unseren Reihen zu haben. Er benötigt nur wenig Chancen, um zum Torerfolg zu kommen. Es läuft aber gnerell bei allen Burschen nicht schlecht", sagt Gilgenreiner.
Gleichwertiger Kader
Ein weiterer Baustein des Erfolgs ist der große und ausgeglichene Kader. "Egal wer einläuft, jeder fügt sich sofort ein. Das ist bestimmt ein großes Plus von uns", so der Landskron-Trainer weiter.
Am Samstag (15 Uhr) ist der SV Rothenthurn zu Gast. "Rothenthurn hat starke Leistungsschwankungen. Es wird von der Tagesverfassung abhängen, wie sie gegen uns auftreten werden. Auf Daniel Hofer müssen wir besonders aufpassen", so Gilgenreiner, der noch keine großen Gedanken bezüglich eines Aufstiegs hegt. "Es ist kein Muss, ein Platz unter den Top-Drei wäre bereits ok."
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