Salsa, Boogie und Tango

"Ich sage immer: Jeder ist selber schuld, wenn er oder sie nicht tanzen geht." - Christian Opelt
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ATTERSEE (rab). "Salsa ist derzeit ganz stark im Trend", sagt Christian Opelt von der Tanzschule Opelt. "Auch im Bezirk gibt es schon eine ganze Reihe an Lokalen, wo Salsa getanzt wird." Dabei sei Salsa als Überbegriff für Lateinamerikanische Tänze zu verstehen, so Opelt. Darunter fallen etwa auch Bachata und Cha-Cha-Cha. Der Tanzlehrer erklärt das mit der Entstehungsgeschichte des Salsa: "Der Tanz entstand aus dem Modetanz der 50er Jahre, dem Manbo, der von karibischen Einwanderern in den USA weiterentwickelt wurde." Salsa ist verspielter als Mambo, bei dem die Showelemente, die man etwa aus Dirty Dancing kennt, sehr wichtig waren. "Vergleichbar zum Salsa gibt es auch eine Swing-Szene, die aber viel kleiner ist", sagt Opelt. Swing oder Boogie sind im Stil ähnlich wie Rock'n'Roll, allerdings sanfter, weicher und verspielter. Einen weiteren Trend sieht Opelt beim Tango Argentino: "Insider dieser Szene fliegen extra nach Argentinien, um dort die Schritte aus erster Hand zu lernen."

Tanzen kann jeder lernen
"Einige meiner Tanzschüler sind anfangs skeptisch, da viele Tänze schwierig wirken, doch nach den ersten drei Schritten sind alle mit Begeisterung dabei", erzählt Opelt. "Für Anfänger ist es am wichtigsten, dass man mit einfachen Schritten beginnt und langsam Kleinigkeiten hinzufügt und übt, bis der Grundschritt sitzt."

"Ich sage immer: Jeder ist selber schuld, wenn er oder sie nicht tanzen geht." - Christian Opelt
Der Tango Argentino ist zärtlicher als der Gesellschaftstanz Tango. | Foto: Foto: Mihai Blanaru/ Fotolia
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Foto: Cityfoto
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