Originalgemälde "Die große Pappel II" im Klimt-Zentrum enthüllt

Leopold-Museum-Managing-Director Peter Weinhäupl und Leopold-Museum-Vorstandsmitglied Elisabeth Leopold, die Witwe des Sammlers Leopold, präsentieren "Die große Pappel II". | Foto: Wolfgang Spitzbart
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  • Leopold-Museum-Managing-Director Peter Weinhäupl und Leopold-Museum-Vorstandsmitglied Elisabeth Leopold, die Witwe des Sammlers Leopold, präsentieren "Die große Pappel II".
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SCHÖRFLING. Das Gustav-Klimt-Zentrum in Kammer präsentiert bis 24. Juli die Leihgabe des Wiener Leopold-Museum "Die große Pappel II". Dieses Werk des weltberühmten Künstlers ist ebenso wie die meisten anderen seiner Landschaftsbilder am Attersee entstanden. Das Gemälde aus dem Jahr 1902 zeigt eine Pappel neben der Kapelle in Litzlberg bei einem aufziehenden Gewitter. "Die abgebildete Pappel ist zwar im Jahr 1928 einem Sturm zum Opfer gefallen, doch es wurde ein neuer Baum gepflanzt und so kann man das Motiv noch heute in der Natur sehen", erklärt der interimistische Direktor des Leopold Museums Franz Smola.

Zahlreiche Ehrengäste

Enthüllt wurde "Die große Pappel II" von Elisabeth Leopold, der Witwe des Museumsgründers Rudolf Leopold. An der Feier nahmen auch zahlreiche Ehrengäste teil, darunter Landeshauptmann Josef Pühringer, die Vorstandsvorsitzende des Tourismusverbandes der Ferienregion Attersee Eva Knoll, die Obfrau des Klimt Vereines Käthe Zwach, die Nationalratsabgeordneten Angelika Winzig und Maria Fekter, Landtagsabgeordneter Anton Hüttmayr, Bezirkshauptmann Martin Gschwandtner, Wirtschaftskammer-Bezirksstellenleiter Wolfgang Hochreiter sowie die Bürgermeister Gerhard Gründl (Schörfling), Johann Reiter (Seewalchen), Walter Kastinger (Attersee) und Herbert Brunsteiner (Vöcklabruck).

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