*Ausgezogener Apfelstrudel*
*APFELDUFT** in der KÜCHE

- Lasst euch meinen kleinen Apfelstrudel BILDLICH schmecken...mit herzlichen Grüßen von mir
- hochgeladen von Elisabeth Staudinger
Der November hat so Tage, an denen man es sich besser
in der warmen Stube gemütlich macht.
Heute ist so ein TAG.
Nebelig, kalt, " GRAU in GRAU" eben.
Da ich noch so schöne, österreichische Äpfel im Obstkorb hatte,
wurde schnell ein
Strudelteig gemacht.
GANZ einfach:
Mehl, Salz, warmes Wasser mit etwas Rapso (Österreichisches Produkt)
zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten,
zu einer Kugel formen mit Folie abdecken und rasten lassen.
(Halbe Stunde, kann auch länger sein)
Dann die Äpfel schälen in kleine Stückchen schneiden,
(besser schmecken säuerliche, gute Österreichische Äpfel.) Boskop z.B.
Mir ist REGIONALITÄT WICHTIG.
mit Zucker, Zimt, ev. in Rum eingelegte Rosinen und Mandelblättchen bzw.
geriebene Haselnüsse vermischen,
etwas rasten lassen.
In einer Pfanne Butter zerlassen, Brösel anrösten.
Teig ausrollen und dann, über beiden Handrücken ziehen...
Auf dem bemehlten Tischtuch noch zurecht ziehen, bis er dünn genug ist...
Mit guter Österreichische Butter bepinseln, die angerösteten Brösel darauf geben.
mit den Apfelstückchen belegen und ab in den
vorgeheizten Ofen, auf die mittlere Schiene geben und mit Heißluft 160 Grad
oder Ober und Unterhitze 180 Grad
ca. eine 3/4 Stunde -1 Stunde, je nach Größe, goldbraun backen..
und GENIEßEN...
GUTEN APPETIT
und lasst euch vom Wetter nicht die gute Laune verderben,
meint die Elisabeth aus Vöcklabruck..
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