Videodokumentation
Die Geschichte Maria Puchheims
- Franz Amon, Franz Ramoser, Pater Franz Hauser, Albert Minarik und Manfred Fuchs (v.l.) bei der Premiere der Dokumentation.
- Foto: Manfred Fuchs
- hochgeladen von Matthias Staudinger
Eine Videodokumentation über Maria Puchheim feierte vor Kurzem ihre Premiere.
ATTNANG-PUCHHEIM. Die Dokumentation mit dem Titel „Maria Puchheim – Ein Juwel der Geschichte, Wallfahrtsort und Glaubensquelle" wurde im Sommer 2021 von Albert Minarik aus Oberndorf bei Schwanenstadt, den Videoautoren Schwanenstadt und den Filmautoren Ausseerland produziert. Nun wurde der Film Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Kirche im Maximilianeum in Puchheim erstmals gezeigt. Albert Minarik präsentiert in seiner eindrucksvollen Videogestaltung die Geschichte von Puchheim, die mit der ersten urkundlichen Erwähnung bereits 1136 begann. Pater Franz Hauser führt in dieser Dokumentation durch „sein“ Puchheim. In der Bibliothek gewährt er einen Einblick in die wertvolle Lutherbibel aus dem Jahre 1565. Das Gästebuch zeigt zudem Eintragungen von Erzherzog Karl Franz Josef, als er die Nachricht vom Attentat auf Thronfolger Ferdinand und dessen Gattin in Sarajevo nach Attnang brachte. Außerdem werden den Zuseher viele weitere Kostbarkeiten wie der Lourdes-Altar präsentiert. "Nachdem uns Pater Franz Hauser noch die schönsten und wertvollsten Messgewänder gezeigt hat, endet die Dokumentation mit einem Gebet des Dankes und mit Orgelmusik vorgetragen von Frau Roswitha Hinterholzer", erzählt Albert Minarik. Als Gäste konnten unter anderem Altbürgermeister Ludwig Glaser, Kazimierz Starzyk, Oberndorfs Bgm. Rupert Imlinger sowie Pfarrer Michael Unger aus Bad Aussee begrüßt werden. Die Dokumentation ist als DVD in der Kanzlei des Maximilianeums oder direkt bei Albert Minarik (Tel.: 0664/4118955) für 18 Euro erhältlich.
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