Diplomarbeitsprojekt von Don-Bosco-Schülerinnen
„Miteinander Füreinander“ verbindet Generationen

Margit Hollerweger, Anna-Maria Ensinger, Anna Huemer, Elfriede Waldhör und Sr. Walburga Achleitner (v.l.). | Foto: St. Klara
  • Margit Hollerweger, Anna-Maria Ensinger, Anna Huemer, Elfriede Waldhör und Sr. Walburga Achleitner (v.l.).
  • Foto: St. Klara
  • hochgeladen von Alfred Jungwirth

Das Diplomarbeitsprojekt „Miteinander Füreinander“ von Anna Huemer und Anna-Maria Ensinger verbindet verschiedene Generationen und lässt ein Netzwerk und eine Kooperation entstehen.

VÖCKLABRUCK. Zwei Schülerinnen der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe der Don Bosco Schulen Vöcklabruck starteten im Rahmen ihrer Diplomarbeit ein Projekt mit dem Alten- und Pflegeheim St. Klara in Vöcklabruck. Dieses wurde von Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander und Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer mit einem dritten Platz "Spitzenschule, Kategorie Soziales", ausgezeichnet.

Verbesserungsvorschläge umgesetzt

Anna Huemer und Anna-Maria Ensinger (V. HLW) hatten es sich in ihrer Diplomarbeit zur Aufgabe gemacht, die essenziellen Bedürfnisse im Alltag der Seniorinnen und Senioren zu verbessern. Sie befragten in vielen persönlichen Gesprächen alle interessierten Heimbewohner in St. Klara bezüglich Zufriedenheit mit der Verpflegung und erarbeiteten anschließend Verbesserungspotenziale, welche rasch aufgegriffen und alle umgesetzt wurden. So wurden zum Beispiel neben dem Einstellen von Gewürzen für das Nachwürzen, der Rücksichtnahme auf beliebte Salatsorten bis zum Ausschank von Bier an den Sonn- und Feiertagen gute Lösungen gefunden.

Da aufgrund der Covidvorschriften noch keine Abschlussveranstaltung stattfinden konnte, bedankte sich die Heimleiterin Margit Hollerweger mit der Projektbetreuerin Elfriede Waldhör bei den Schülerinnen für die gute Recherche und sehr engagierte Projektarbeit und überreichte ein kleines Dankeschön.

Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Vöcklabruck auf MeinBezirk.at/Vöcklabruck

Neuigkeiten aus Vöcklabruck als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Vöcklabruck auf Facebook: MeinBezirk.at/Vöcklabruck - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Vöcklabruck und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.