Kleindenkmalpflege in Wolfsegg
"Mutter vom guten Rath" renoviert
Das Wegkreuz "Mutter vom guten Rath" am Wolfsegger Höhenweg wurde erneuert.
WOLFSEGG. Edouardo Guyard-St. Julien-Wallsee vom Schloß Wolfsegg ließ von Josef Aigner, Franz Baldinger und Ferdinand Bamer das drei Meter hohe Wegkreuz „Mutter vom guten Rath“ am Wolfsegger Höhenweg erneuern.
Ruft zur Besinnung seit 1700
Das Wegkreuz ist mit zehn Anrufungen Mariens und einem Betschemel versehen und ruft seit 1700 die Vorübergehenden zur Besinnung. Die Renovierung des Madonnenbildes wurde jüngst von Hobbymalerin Helga Strohbach fertig gestellt.
Zuletzt war es 1998 von der Goldhaubengruppe Wolfsegg unter der damaligen Obfrau Monika Gast zusammen mit ihrem Gatten Fritz renoviert worden.
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