Radsport
Race Around Austria: 2.200 km im Radsattel

Extremsportler Christoph Strasser hatte beim Race Around Austria bereits fünfmal Grund zum Jubeln. | Foto: Heiko Mandl/heikomandl.at
  • Extremsportler Christoph Strasser hatte beim Race Around Austria bereits fünfmal Grund zum Jubeln.
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Christoph Strasser greift im Zweierteam mit Lukas Kienreich nach dem Sieg beim Race Around Austria.

ST. GEORGEN IM ATTERGAU. Der sechsfache Gewinner des Race Across America und fünffache Sieger des Race Around Austria (RAA) Christoph Strasser ist einer der Stars beim härtesten Radrennen Europas mit Start und Ziel in St. Georgen (12. bis 18. August).

Er wird sich die 2.200 Kilometer und 30.000 Höhenmeter mit seinem steirischen Landsmann Lukas Kienreich aufteilen. Damit könnte Strasser als erster Fahrer in der elfjährigen Geschichte des RAA auf der Extremstrecke in allen Kategorien gewinnen. 2013 war er im Viererteam siegreich und zwischen 2014 und 2016 gewann er als Solofahrer dreimal. Hinzu kommt noch sein Erfolg im Vorjahr auf der 560 Kilometer langen Race Around Austria Challenge, was ihm den ersten österreichischen Meistertitel im Ultraradsport einbrachte.

"Das Race Around Austria ist mir extrem wichtig, da das Rennen einfach richtig geil organisiert ist. Das darf man eigentlich nicht verpassen, da muss man als österreichischer Ultraradfahrer einfach dabei sein“, freut sich Strasser auf sein Heimrennen.

Spannung über mehrere Tage

Ab Montag, 12. August, 20.30 Uhr, werden die Teilnehmer in den verschiedenen Kategorien auf die Strecke geschickt. Die ersten Zieleinläufe sind für Donnerstag, 15. August geplant, die letzten Extremradler werden am Sonntag, 18. August, am Rande des Marktfestes erwartet (racearoundaustria.at).

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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