Arbeiten im Ausland
Ein Job mit Weitblick
- Prokurist Franz Ecker, Leiter Vertrieb und Marketing bei der GIG Fassaden GmbH.
- Foto: Felix Friedmann
- hochgeladen von Alfred Jungwirth
"Ich kann es jedem nur empfehlen", sagt Prokurist Franz Ecker von GIG Fassaden zum Arbeiten im Ausland.
ATTNANG-PUCHHEIM. "Wir verwirklichen Träume!" ist das Unternehmensmotto der GIG Fassaden GmbH., führender Fassadenbauer für die internationale Spitzenarchitektur. Und für viele Mitarbeiter erfüllt sich auch der Traum vom Job im Ausland. "Ich kann es jungen Technikern nur empfehlen, die Chance zu ergreifen und auf unseren Auslandsbaustellen zu arbeiten", sagt GIG-Prokurist Franz Ecker, der auch für Vertrieb und Marketing zuständig ist. Er spricht aus Erfahrung, denn er selbst war bereits in jungen Jahren auf einer Baustelle in England tätig. "Ich bin 1999 von der HTL gekommen und wollte Konstrukteur werden. Nachdem ich zuvor die Fertigung und Montage durchlaufen hatte, war ich dann gleich ein Jahr als Techniker in England. Dann hab’ ich ein Studium begonnen", erzählt Ecker. Heute ist er für Österreich, Deutschland und Irland zuständig. "Ich bin einfach gerne bei den Kunden und momentan etwa einmal pro Monat bei Projekten in Irland."
Einsatz in Europas Hauptstädten
Bei der Umsetzung der Fassaden-Projekte arbeitet GIG mit hochprofessionellen Teams von Unternehmen vor Ort zusammen und stellt selbst einen Supervisor beziehungsweise Bauleiter. "Wir haben unsere Baustellen in Europa in erster Linie in den Hauptstädten. So bekommen die Mitarbeiter viel von der Kultur des Landes mit und sind nicht irgendwo isoliert", betont Ecker. Im Schnitt sind die GIG-Techniker neun bis zwölf Monate vor Ort, haben eine eigene Wohnung und können regelmäßige Heimflüge in Anspruch nehmen.
Einerseits sei es wichtig, den direkten Kontakt mit den Kunden zu pflegen, andererseits würden die Mitarbeiter wichtige internationale Erfahrung sammeln. "Deshalb werde ich auch weiterhin unsere Techniker motivieren, diese Chance zu nutzen, auf unsere Baustellen zu fahren", setzt Ecker auf Jobs mit Weitblick.
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