KMU-Europaforum
Kukla Waagenfabrik gewinnt Unternehmerpreis der EU

Michael (l.) und Andreas Leitner (r.), Geschäftsführer von Kukla mit Angelika Winzig (ÖVP-Abgeordnete im Europäischen Parlament).  | Foto: Büro Winzig
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  • Michael (l.) und Andreas Leitner (r.), Geschäftsführer von Kukla mit Angelika Winzig (ÖVP-Abgeordnete im Europäischen Parlament).
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Die Kukla Waagenfabrik aus Vöcklabruck hat den KMU-Europapreis gewonnen. Am Abend des 20. Dezember 2023 wurde die Auszeichnung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Europaparlament in Brüssel überreicht. 

VÖCKLABRUCK, BRÜSSEL. Das KMU-Europaforum soll Forderungen der Unternehmer:innen an die Politik herantragen und Lösungen diskutieren. Herausragende Firmen werden dabei mit dem KMU-Preis ausgezeichnet. 

90 Mitarbeiter 

Kukla verkörpere europäische Geschäftswerte und vereine Tradition mit Innovation, Präzision, Flexibilität und Zuverlässigkeit, begründet Angelika Winzig, Delegationsleiterin der ÖVP im Europaparlament und Vizepräsidentin von SME Europe, die Auszeichnung. "Kukla hat sich vor allem durch dauerhaft genaue und verlässliche Produkte aber auch durch flexible und kundenorientierte Lösungen einen Namen gemacht. Eine Exportquote von circa 80 Prozent ist das Ergebnis langjähriger Kundentreue und hoher Kundenzufriedenheit. Mit nahezu 12.000 hergestellten und weltweit gelieferten Waagen hat sie nicht nur ihren Markteinfluss erweitert, sondern beschäftigt auch eine qualifizierte Belegschaft von rund 90 Mitarbeitern, darunter 14 Auszubildende in den Bereichen Maschinenbau und Mechatronik", erklärt Winzig. 

KMU fördern Wettbewerbsfähigkeit der EU

Kleine und mittlere Unternehmen wie Kukla würden eine wichtige Rolle für die Wettbewerbsfähigkeit der EU spielen, sagt Winzig: "Bürokratische Hürden, Zugang zu Finanzierung, Arbeitskräftemangel und Unterstützung beim digitalen Transformationsprozess sind die großen Herausforderungen für unsere Klein- und Mittelbetriebe. Wir als Europäische Volkspartei werden auch in Zukunft dafür kämpfen, dass unsere Betriebe vernünftige Rahmenbedingungen vorfinden, um erfolgreich sein zu können."

Michael (l.) und Andreas Leitner (r.), Geschäftsführer von Kukla mit Angelika Winzig (ÖVP-Abgeordnete im Europäischen Parlament).  | Foto: Büro Winzig
Ursula von der Leyen (Präsidentin der Europäischen Kommission) mit Michael Leitner, Geschäftsführer Kukla.  | Foto: Büro Winzig
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