Reformkleid im Klimt-Zentrum

Sandra Tretter, Ursula Ucicky und Peter Weinhäupl. | Foto: Klimt-Zentrum/APA/Vogl
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SCHÖRFLING. Bis heute wird über die Beziehung zwischen Gustav Klimt und Emilie Flöge spekuliert. Das Klimt-Zentrum zeigt nun, exakt 100 Jahre nach ihrer letzten gemeinsamen Sommerfrische im Salzkammergut, exklusive Botschaften und Erinnerungsstücke ihres Lebens in Wien und am Attersee. Ergänzt wird die von Sandra Tretter und Peter Weinhäupl kuratierte Ausstellung durch Interventionen der zeitgenössischen Künstlerinnen Bernadette Huber und Irene Andessner. Zur exklusiven Preview am vergangenen Freitag begrüßten die Aussstellungskuratoren die Stifterin der Klimt-Foundation und „Schwiegertochter“ Gustav Klimts Ursula Ucicky sowie die Klimt-Enkel Gustav Zimmermann und Gustav Huber. Zahlreiche Vertreter aus der Kunstszene reisten in das Klimt-Zentrum an den Attersee, darunter der Vorstandsvorsitzende Helmut Moser und der Direktor Hans-Peter Wipplinger des Leopold Museums. Aus der Region versammelten sich unter anderem Bürgermeister Johann Reiter aus Seewalchen, Regionalmanager Leo Gander, der Tourismus-Obmann Horst Anleitner, Doris Schreckeneder von der Attersee-Schifffahrt, die „Attersee-Architekten“ Franz Maul und Walter Höller, sowie "Perspektiven Attersee"-Initiatorin Edith Maul-Röder. Nach der Preview lud die Klimt-Foundation zu einem Empfang in die Villa Langer nach Steinbach ein.

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