Ein Wien-Krimi aus Frankenburg

Bettina Wagner aus Frankenburg mit ihrem Wien-Krimi | Foto: Wilhelm Frickh
  • Bettina Wagner aus Frankenburg mit ihrem Wien-Krimi
  • Foto: Wilhelm Frickh
  • hochgeladen von Maria Rabl

FRANKENBURG. „Das fünfte Opfer“ heißt der Kriminalroman von Bettina Wagner aus Frankenburg, der in Wien spielt. Mit ihrer Kommissarin Marlies Mittermann kehrt Wagner in die Bundeshauptstadt zurück, die längere Zeit ihr Lebensmittelpunkt war. Dort gilt es, eine Serie von Frauenmorden aufzuklären und dazu schickt Wagner ihre Protagonistin aus, die sich privat und beruflich gerade in einigen Zwickmühlen befindet.

Private und berufliche Spannungen

Sie übernimmt einen kniffligen Fall von ihrem Kollegen und Ehemann, der dabei nicht weiterkam. Diesen Zustand hat inzwischen auch ihre Ehe erreicht. Gezwungenermaßen muss sie mit ihm zusammenarbeiten, was natürlich für Spannungen sorgt. Für Spannung bei den Lesern sorgen ungeahnte Wendungen. Der Fall scheint unlösbar. Treffende Beschreibungen und lebhafte Dialoge kennzeichnen Bettina Wagners Schreibstil. Dabei lässt sie sich auf kein Genre festlegen. Erste Erfolge feierte sie mit den Kinderbüchern „Vom kleinen Känguru, das aus dem Beutel fiel“ und „Stanislaus und ich“. Wenn alles gut geht, kommt zu Weihnachten ein weiteres Kinderbuch mit den Erlebnissen eines kleinen Buben heraus. Arbeitstitel: Geschichten vom Paul.

Viele Kurzgeschichten

Kurzkrimis und Liebesgeschichten von Bettina Wagner gibt es in Zeitschriften und als E-Books zu lesen. Die Liste der Kurzgeschichten bei Digital Publishers ist lang: Der Traummann, Der große Santini, Die Mord GmbH, Alles Liebe, Ein (fast) perfekter Muttertag, Sieben Mörder, Eierjagd, Wiedersehen am Comer See, Fast wie Cinderella, Die feurige Carlotta, Doppelgänger, Die Perle, Weihnachtsüberraschung mit Hindernissen, Blind Date, Das fünfte Opfer, Rosenliebe und gefährliches Risotto.

Bettina Wagners Krimi „Das fünfte Opfer“ ist in der Ganymed Edition erschienen. ISBN: 978-3-946223-54-2.

Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Vöcklabruck auf MeinBezirk.at/Vöcklabruck

Neuigkeiten aus Vöcklabruck als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Vöcklabruck auf Facebook: MeinBezirk.at/Vöcklabruck - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Vöcklabruck und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.