Römische Luxusvilla war größer als angenommen

WEYREGG. "Die Villenanlage in Weyregg war eindeutig eine Luxusausführung", diese erste Bilanz zogen Stefan Traxler vom OÖ. Landesmuseum und Klaus Löcker von der Abteilung für Angewandte Geophysik der ZAMG bei einem Vortrag im Weyregger Pfarrsaal. Die beiden Archäologen untersuchten auf Einladung des Vereines Atterwiki seit Oktober die Fundorte zahlreicher römischer Mosaike im Zentrum von Weyregg. Die Methoden der geophysikalischen Prospektion ermöglichten es, die Umrisse der römerzeitlichen Gebäude nachzeichnen, ohne den Boden aufzugraben. Dabei fanden sie in südlicher Richtung weitere Gebäudeteile, wo ursprünglich keine Funde vermutet wurden. Den nördlichen Teil konnten die Forscher wegen des Wetterumschwungs noch nicht untersuchen. "Das werden wir nachholen, sobald der Boden gefroren ist", so Traxler und Löcker. Die endgültigen Ergebnisse sollen am 19. Mai in St. Georgen präsentiert werden.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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