ORF-Programmdirektorin wurde Patentante in Piber
Neapolitano Tiberia heißt das Patenkind von Kathrin Zechner, er ist der Enkel von Methusalem Neapolitano Nima.
Die Herbstparade im Lipizzanergestüt Piber zieht immer, sogar bei Schlechtwetter. Die erste Hälfte der Parade wurde im strömenden Regen erlebt, trotzdem war die - zum Glück überdachte - Tribüne in der Arena Piber gerammelt voll. Hautnah erleben durften auch Elisabeth Gürtler, die Direktorin der Spanischen Hofreitschule und des Gestüts, ihr GF Erwin Klissenbauer, die NAbg. Beppo Muchitsch und Elisabeth Grossmann, Ex-Ministerin Beatrix Karl, Tourismus-Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl und ORF-Programmdirektorin Kathrin Zechner die Darbietungen, die von Gestütsleiter Max Dobretsberger und Evelyne Oswald von voitsberg.com gekonnt moderiert wurden.
Patenschaft
In der Pause, gerade als sich der Regen endlich verzog, bekam Zechner die Patenschaft für den dreijährigen Neapolitano Tiberia überreicht. "Ich bin etwas nervös und habe Respekt", sprach die gebürtige Grazerin ins Mikrofon. "Ich nehme das sehr ernst und werde auf den Buben schon aufpassen. Das Temperament des Lipizzaners erinnert mich an meine eigenen zwei Söhne." Das Patenpferd ist der Enkel des 38-jährigen Neapolitano Lima. Der älteste registrierte Lipizzaner der Welt wurde mit den anderen Pensionshengsten in der Arena präsentiert. Nach den Auftaktsklängen der Gestütskapelle Piber bekamen die mehr als 1000 Besucher, darunter auch Gäste aus den USA, die Prunkkutsche - mit der WOCHE-Gewinnerin Hannelore Eggner als Mitfahrerin -, die Mütter mit ihren Fohlen, die Hengste der spanischen Hofreitschule und vieles mehr präsentiert. Für die Genüsse im VIP-Zelt sorgte das wetterfeste Team der Therme NOVA.
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