Die Firma DAU aus Ligist
Der Ausbildungsverbund wächst weiter
Der regionale Verbundgedanke begeistert auch die Firma DAU aus Ligist, daher ist der Ausbildungsverbund "ABV mein Job" seit Kurzem um ein Unternehmer reicher. Das Unternehmen entwickelt und produziert seit mehr als 50 Jahren komplexe Kühllösungen für verschiedene Branchen und Industrien.
LIGIST. Die Firma DAU ist ein führender Entwicklungspartner und Anbieter von thermischen Lösungen wie Luft- und Flüssigkeitskühlern sowie Wärmeleitrohren. Seit mehr als 50 Jahren entwickelt und produziert das Unternehmen komplexe Kühllösungen für verschiedene Branchen und Industrien.
97 Mitarbeiter in Ligist
Ausgehend vom Unternehmensstandort in Ligist mit 97 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie einer weiteren Produktionsstätte in Slowenien treibt das Unternehmen weltweit neue Technologien und technische Lösungen voran. Als Teil der Power Electronics Group in der Miba Group ist die Firma zudem in einem global operierenden Netzwerk mit 31 Standorten und über 7.000 Beschäftigten eingebunden.
Für diese hochspezialisierten Produkte sind technische Fachkräfte mit fundiertem Wissen und Können gefragt. "Die Lehrlingsausbildung spielt in unserem Betrieb eine wesentliche Rolle. Wir bieten heuer Ausbildungsplätze in der Zerspanungstechnik, Prozesstechnik und Automatisierungstechnik", betont DAU-Geschäftsführer Martin Reisner. "Auf den Austausch mit den Unternehmen im regionalen Ausbildungsverbund freuen wir uns sehr, da gemeinsam an zukunftsfähigen Ideen und Umsetzungen der Nachwuchsförderung gearbeitet wird.
Die bestehenden Mitgliedsbetriebe heißen DAU Heatsinks herzlich willkommen und sind erfreut über die Erweiterung des Verbunds, um die Ausbildung und Förderung von Fachkräften in der Region weiter voranzutreiben.
Die Lehrstellenangebote aller ABV-Mitgliedsbetriebe sind unter www.ausbildung-erleben.at zu finden, wo man sich auch gleich ganz easy bewerben kann. Weiters wurde vom "ABV mein Job" zuletzt ein Schwerpunkt auf ABV-Kooperationen mit regionalen maturaführenden Schulen gesetzt, der bei Schülerinnen und Schülern, aber auch den Lehrkräften sehr gut angekommen ist.
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