Beleuchtung aus Währing
Dank "Der Leso" wird es Weihnachten nicht dunkel
"Der Leso" kümmert sich um stromsparende Möglichkeiten für Weihnachtsbeleuchtung in ganz Wien. So soll es auch in Zeiten der Energiekrise nicht dunkel auf den Straßen und Weihnachtsmärkten der Stadt werden. Ein Beispiel vom Alsergrund zeigt, dass moderne Beleuchtung äußerst stromsparend ist.
WIEN/WÄHRING/ALSERGRUND. Die Vorweihnachtszeit ist nicht nur die "stillste Zeit" des Jahres, es ist auch eine recht helle Zeit – zumindest wenn es um Einkaufsstraßen, Weihnachtsmärkte und mehr geht. Schick anzusehen ist die Weihnachtsbeleuchtung allemal. Bunte Lichter, glitzernde Straßen, meterhohe Leuchtreklamen – wenn Wien noch ein Stückerl mehr glänzt als sonst ohnehin schon, wird nicht nur Kindern warm ums Herz.
Doch in Zeiten der Energiekrise könnte es etwas dunkler werden. Stromsparen ist angesagt. "Der Leso" aus Währing sorgt dafür, dass es nicht zappenduster wird. Der Elektro-Familienbetrieb mit über 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kümmert sich seit 1969 um Installationen aller Art – das Kerngeschäft ist aber die Beleuchtung. Mit viel Erfahrung und dem richtigen Sortiment möchte man dem "Schreckgespenst Energieengpass" den Kampf ansagen – und liefert dazu auch greifbare Fakten.
LED hilft beim Stromsparen
Zu den wichtigsten Großkunden zählt etwa die Hofburg, wo "Der Leso" sich um die Eventtechnik kümmert. Verschiedene Einkaufsstraßen werden von Währing aus ebenso beliefert. Auch der Lichter-Weihnachtsbaum der Volksoper wurde von "Der Leso" mit gesamt drei Kilometern Lichterketten geschmückt.
Firmenchef Richard Lesonitzky junior weiß, dass Stromsparen und elektrisches Licht keine Gegensätze sind. War "Der Leso" doch Vorreiter, was energiefreundliche Beleuchtung angeht: "Als LED noch belächelt wurde, haben wir uns mit der energiesparenden Technologie beschäftigt und sie bei Kunden eingesetzt", erinnert sich der Firmenchef. "Wiener Unternehmen konnten so schon vor Jahren ihre Stromkosten senken."
Das wissen die Kundinnen und Kunden auch, daher herrscht für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seit dem Nationalfeiertag wieder Hochbetrieb, um energiesparende Beleuchtung zu montieren. "Unsere Beleuchtung besteht aus dem Neuesten, was der Markt zu bieten hat. Moderne LEDs verbrauchen sehr geringe Mengen an Strom", so der Firmenchef.
Am Alsergrund leuchtet es hell
Ein Beispiel aus dem Alsergrund: Hier wurden auf einer bekannten Einkaufsstraße insgesamt 1,2 Kilometer Lichterketten mit 12.000 Lichtpunkten installiert, die täglich fünf Stunden lang im Betrieb sind. Durch den Einsatz moderner LEDs hält sich der Verbrauch aber in Grenzen. 0,8 Kilowatt pro Stunde beträgt er. Weniger technisch ausgedrückt: Der Betrieb dieser Lichteranlage kostet zwei Euro am Tag. Ein weihnachtlicher Vergleich – ein Kessel zum Punschkochen braucht einen Kilowatt pro Stunde.
"Der Leso" ist aber nicht nur für Großkunden da. Auch viele Nachbarn aus dem Grätzl lassen sich mit Lichtern ausstatten, etwa Augenstern Kindermode oder das Papierhaus Währing in der Währinger Straße. Private Wohnungen und Häuser werden ebenso mit Lichttechniken optisch in Szene gesetzt. Heuer sind die Lichttrends von "Der Leso" warm leuchtende Kerzen und Glühbirnen – denn so ein Licht weckt Wohlbefinden. Und es gibt den Trend zur Nachhaltigkeit – also alte Lichterketten und Co. wieder herzurichten.
Zur Sache
"Der Leso" in der Lacknergasse 78 hat Mo. bis Do. von 7 bis 16.30 Uhr und Fr. von 7 bis 12 Uhr geöffnet. Infos online auf leso.at
Weitere Themen:
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.